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Der Stadtchronist Fronmüller schreibt zum Jahr [[1880]] über die Gemäldesammlung allerdings:
 
Der Stadtchronist Fronmüller schreibt zum Jahr [[1880]] über die Gemäldesammlung allerdings:
 
:''Eine vom Kaufmann Gebhardt der Stadt vermachte Gemäldesammlung wurde durch eine magistratische Kommission aufgenommen; nach deren Aufzeichnung umfaßt die Sammlung 142 Nummern und repräsentiert einen Werth von 1450 Mark. Es wurde vom Magistrate beschlossen, die Bilder so lange im Hause des Testators zu belassen, bis ein geeignetes Lokal im Rathhause dafür parat gestellt ist.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 533</ref>
 
:''Eine vom Kaufmann Gebhardt der Stadt vermachte Gemäldesammlung wurde durch eine magistratische Kommission aufgenommen; nach deren Aufzeichnung umfaßt die Sammlung 142 Nummern und repräsentiert einen Werth von 1450 Mark. Es wurde vom Magistrate beschlossen, die Bilder so lange im Hause des Testators zu belassen, bis ein geeignetes Lokal im Rathhause dafür parat gestellt ist.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 533</ref>
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Im Februar [[1912]] kam es sogar zu einem Beschluss im Gemeindekollegium, die Bücher an das Germanische Museum in Nürnberg (gegen
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Eigentumsvorbehalt) zu übergeben.<ref>[[Paul Rieß]]: Chronik der Stadt Fürth 1912</ref>
    
Die Stiftung soll in Zukunft in den [[Städtische Sammlungen|Städtischen Sammlungen]] im [[Schloss Burgfarrnbach]] gezeigt werden.
 
Die Stiftung soll in Zukunft in den [[Städtische Sammlungen|Städtischen Sammlungen]] im [[Schloss Burgfarrnbach]] gezeigt werden.