Änderungen

keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1: −
==Erinnerungen an 1945 - Aufzeichnungen von [[Friedrich Schildknecht|Frieder Schildknecht]] <ref>in: Königstraße 17 - Hausbilder - Hausgeschichten - Geschäftsunterlagen - Fliegerschaden - Wiederaufbau; Privatarchiv B</ref>==
+
==Erinnerungen an 1945 ==
    
Im ganzen Monat März (1945) gingen andauernde Luftalarme den kommenden Ereignissen voraus. Bereits am frühen Morgen mehrere Kleinalarme im Wechsel mit Fliegeralarm und akute Luftgefahrwarnungen. Meist dauerten diese bis in die späten Abendstunden. Fünf bis sechs Stunden im Luftschutzkeller Sitzen war an der Tagesordnung. <br/>
 
Im ganzen Monat März (1945) gingen andauernde Luftalarme den kommenden Ereignissen voraus. Bereits am frühen Morgen mehrere Kleinalarme im Wechsel mit Fliegeralarm und akute Luftgefahrwarnungen. Meist dauerten diese bis in die späten Abendstunden. Fünf bis sechs Stunden im Luftschutzkeller Sitzen war an der Tagesordnung. <br/>
Zeile 8: Zeile 8:  
Der Radiosprecher " der die Positionen der angreifenden Flugzeuggeschwader durchgab, tat dies mit einer besonders beruhigenden Stimme. Nicht umsonst hatte er den Spitznamen "Onkel Baldrian".<br/>
 
Der Radiosprecher " der die Positionen der angreifenden Flugzeuggeschwader durchgab, tat dies mit einer besonders beruhigenden Stimme. Nicht umsonst hatte er den Spitznamen "Onkel Baldrian".<br/>
 
Die schweren Schäden wurden hauptsächlich durch die viermotorigen Verbände und die "Jabos", die Jagdbomber verursacht. Düsenflugzeuge gab es damals noch nicht.  
 
Die schweren Schäden wurden hauptsächlich durch die viermotorigen Verbände und die "Jabos", die Jagdbomber verursacht. Düsenflugzeuge gab es damals noch nicht.  
Obwohl die Hauptangriffe dem Nürnberger Raum galten, wurde auch Fürth durch schwere Angriffe, die den Flugzeugwerken Bachmann & BlumenthaI auf der Hard, der Dynamit-Nobel AG und anderen kriegswichtigen Betrieben schwere Schäden zufügten, stark in Mitleidenschaft gezogen. Die großen Brücken, Verbindungsstraßen, Flugplätze, FlaksteIlungen (Fliegerabwehrkanonen) und leider auch viele Siedlungen und Wohnhäuser wurden bombardiert und teilweise total zerstört.  
+
Obwohl die Hauptangriffe dem Nürnberger Raum galten, wurde auch Fürth durch schwere Angriffe, die den Flugzeugwerken Bachmann & BlumenthaI auf der Hard, der Dynamit-Nobel AG und anderen kriegswichtigen Betrieben schwere Schäden zufügten, stark in Mitleidenschaft gezogen. Die großen Brücken, Verbindungsstraßen, Flugplätze, FlaksteIlungen (Fliegerabwehrkanonen) und leider auch viele Siedlungen und Wohnhäuser wurden bombardiert und teilweise total zerstört. <ref>In: Königstraße 17 - Hausbilder - Hausgeschichten - Geschäftsunterlagen - Fliegerschaden - Wiederaufbau; Privatarchiv B</ref>
[[Datei:2. WK Zerstörungen Königstraße 17 b.jpg|200px|thumb|right|Zerstörungen in der [[Königstraße 17]] nach Fliegerangriff 28. 11. 1944; hier Küche und erster Stock]]
+
[[Datei:2. WK Zerstörungen Königstraße 17 b.jpg|mini|right|Zerstörungen in der [[Königstraße 17]] nach Fliegerangriff 28. 11. 1944; hier Küche und erster Stock]]
 
===Zerstörungen in der Königstraße durch Fliegerangriffe===
 
===Zerstörungen in der Königstraße durch Fliegerangriffe===
 
[[Datei:2. WK Zerstörungen Königstraße 17 d.jpg|miniatur|left|Lagerschäden im Rednitzhof 1 nach Fliegerangriff]]
 
[[Datei:2. WK Zerstörungen Königstraße 17 d.jpg|miniatur|left|Lagerschäden im Rednitzhof 1 nach Fliegerangriff]]
Zeile 34: Zeile 34:  
Sodann rückten die Truppen in die Altstadt ein. Im Haus Königstraße 15 schlug zu guter Letzt noch ein Artillerietreffer (Granate) ein, gerade so, als ob es den letzten Beweis für diesen grausamen, irrsinnigen Krieg noch bedurft hätte.
 
Sodann rückten die Truppen in die Altstadt ein. Im Haus Königstraße 15 schlug zu guter Letzt noch ein Artillerietreffer (Granate) ein, gerade so, als ob es den letzten Beweis für diesen grausamen, irrsinnigen Krieg noch bedurft hätte.
   −
Um weiteres Blutvergießen und weitere Zerstörungen unserer Vaterstadt zu verhindern, wurde Fürth am Donnerstag dem 19.April 1945 vormittags 9.30 Uhr, auf Veranlassung des Oberbürgermeisters übergeben. Die Bevölkerung wurde aufgefordert (Jeeps mit Lautsprechern) durch weiße Tücher und Fahnen ihre friedliche Gesinnung zum Ausdruck zu bringen. An einen Jeep kann ich mich noch besonders gut erinnern, saß doch auf der Kühlerhaube der Bäckermeister Ebersberger aus der Theresienstraße, der Vater eines Klassenkameraden von mir, ebenfalls mit weißer Fahne. <br/>
+
Um weiteres Blutvergießen und weitere Zerstörungen unserer Vaterstadt zu verhindern, wurde Fürth am Donnerstag dem 19. April 1945 vormittags 9.30 Uhr, auf Veranlassung des Oberbürgermeisters übergeben. Die Bevölkerung wurde aufgefordert (Jeeps mit Lautsprechern) durch weiße Tücher und Fahnen ihre friedliche Gesinnung zum Ausdruck zu bringen. An einen Jeep kann ich mich noch besonders gut erinnern, saß doch auf der Kühlerhaube der Bäckermeister Ebersberger aus der Theresienstraße, der Vater eines Klassenkameraden von mir, ebenfalls mit weißer Fahne. <br/>
    
===Kontakt zu den Besatzungstruppen===
 
===Kontakt zu den Besatzungstruppen===
Zeile 48: Zeile 48:  
===Verschickungen im Dritten Reich===
 
===Verschickungen im Dritten Reich===
 
Eine Besonderheit während des Krieges war das "Verschicken".  
 
Eine Besonderheit während des Krieges war das "Verschicken".  
Zuerst einmal gab es die "Kinderlandverschickung". D.h. aus Gebieten, die .durch Luftangriffe extrem gefährdet waren, z.B. die Rüstungsgebiete an Rhein und Ruhr, hat man die schulpflichtigen Kinder in (noch) ruhige~ Gebiete z.B. nach Bayern per Bahn verschickt. Dort wurden diese an aufnahmewillige Familien oder Verwandte  verteilt. <br/>
+
Zuerst einmal gab es die "Kinderlandverschickung". D.h. aus Gebieten, die .durch Luftangriffe extrem gefährdet waren, z.B. die Rüstungsgebiete an Rhein und Ruhr, hat man die schulpflichtigen Kinder in (noch) ruhige Gebiete z.B. nach Bayern per Bahn verschickt. Dort wurden diese an aufnahmewillige Familien oder Verwandte  verteilt. <br/>
 
Die Familie Stefan Bäuerlein hat hierbei gleich ein Pärchen aufgenommen, weil die Geschwister Noske unzertrennlich waren und sonst vor Heimweh umgekommen wären. Auch unser Vetter Ötte Dreps wurde ins sichere Bayern verfrachtet. Wohnte bei Oma Bäuerlein und ging auch in Fürth in die Oberschule. Wie jetzt Johannes und Andreas.  
 
Die Familie Stefan Bäuerlein hat hierbei gleich ein Pärchen aufgenommen, weil die Geschwister Noske unzertrennlich waren und sonst vor Heimweh umgekommen wären. Auch unser Vetter Ötte Dreps wurde ins sichere Bayern verfrachtet. Wohnte bei Oma Bäuerlein und ging auch in Fürth in die Oberschule. Wie jetzt Johannes und Andreas.  
 
Leider war Bayern zu der Zeit auch nicht mehr so ungefährdet, wie man in Solingen gedacht hatte. So musste Ötte gerade hier alle Luftalarme und Fliegerangriffe mitmachen. <br/>
 
Leider war Bayern zu der Zeit auch nicht mehr so ungefährdet, wie man in Solingen gedacht hatte. So musste Ötte gerade hier alle Luftalarme und Fliegerangriffe mitmachen. <br/>
Eine weitere Spezialität war das Verschicken von Hausrat, Aussteuerwäsche ("die Gute", mit dem großen eingesticktem Monogramm!) Tafelsilber und anderen Sachen, von denen man hoffte, dass man sie nach dem "glorreichen Endsieg", zur Siegesfeier wieder brauchen würde. So hat auch unsere Tante Käthe Dreps aus Solingen, diese Sachen zur sicheren Endlagerung nach Fürth verbringen lassen. In der Garage / im Hof des Anwesens Würzburgerstraße 29 wurden die Kisten dann eingelagert. Beim großen Luftangriff auf Fürth am 21. Februar 1945 gingen auch diese Schätze in den Flammen auf. Vom Silberbesteck und von den Silberschalen schmolz das Silber ab, und die ausgeglühten Löffel und Gabeln konnte man nur noch wegwerfen, ebenso die total verkohlte Bettwäsche. >br/>
+
Eine weitere Spezialität war das Verschicken von Hausrat, Aussteuerwäsche ("die Gute", mit dem großen eingesticktem Monogramm!) Tafelsilber und anderen Sachen, von denen man hoffte, dass man sie nach dem "glorreichen Endsieg", zur Siegesfeier wieder brauchen würde. So hat auch unsere Tante Käthe Dreps aus Solingen, diese Sachen zur sicheren Endlagerung nach Fürth verbringen lassen. In der Garage / im Hof des Anwesens Würzburgerstraße 29 wurden die Kisten dann eingelagert. Beim großen Luftangriff auf Fürth am 21. Februar 1945 gingen auch diese Schätze in den Flammen auf. Vom Silberbesteck und von den Silberschalen schmolz das Silber ab, und die ausgeglühten Löffel und Gabeln konnte man nur noch wegwerfen, ebenso die total verkohlte Bettwäsche. <br/>
    +
[[Datei:Mercedes, Bäuerlein, Königstr. 6.jpg|miniatur|right|der noch intakte Mercedes 1937]]
 
===Der vergrabene Mercedes===
 
===Der vergrabene Mercedes===
Das gleiche Schicksal ereilte Onkel Stefans ganzen Stolz: Ein alter Prachtmercedes mit hohem, viereckigen Kastenaufbau, in dem man sogar mit Hut und Zylinder einsteigen konnte. Auch dieses Prachtstück verbrannte und glühte total aus. Damit man ihn nicht so leicht requirieren konnte, d.h. zum Kriegseinsatz abholen konnte, waren die Reifen abmontiert und der Wagen aufgebockt. Für uns Kinder war er trotzdem ein idealer Spielplatz. In den vornehmen, tiefen und weichen Mercedespolstern haben wir unsere ersten, aus Pfefferminztee selbstgedrehten Zigaretten geraucht. Dieser Geruch und dieses Brennen auf Zunge und Gau – einfach unvergleichlich.<br/>
+
Das gleiche Schicksal ereilte Onkel Stefans ganzen Stolz: Ein alter Prachtmercedes mit hohem, viereckigen Kastenaufbau, in dem man sogar mit Hut und Zylinder einsteigen konnte. Auch dieses Prachtstück verbrannte und glühte total aus. Damit man ihn nicht so leicht requirieren konnte, d.h. zum Kriegseinsatz abholen konnte, waren die Reifen abmontiert und der Wagen aufgebockt. Für uns Kinder war er trotzdem ein idealer Spielplatz. In den vornehmen, tiefen und weichen Mercedespolstern haben wir unsere ersten, aus Pfefferminztee selbstgedrehten Zigaretten geraucht. Dieser Geruch und dieses Brennen auf Zunge und Gaumen – einfach unvergleichlich.<br/>
 
Als wir zum Wiederaufbau von Königstraße 17 Sand brauchten, wurde dieser im hinteren Hof (Würzburger Straße 29) ausgegraben, und in dem entstandenen Loch, wurde der Bäuerlein'sche Mercedes im wahrsten Sinne des Wortes beerdigt. Und wenn ihn keiner gestohlen hat, so ruht er dort noch heute!
 
Als wir zum Wiederaufbau von Königstraße 17 Sand brauchten, wurde dieser im hinteren Hof (Würzburger Straße 29) ausgegraben, und in dem entstandenen Loch, wurde der Bäuerlein'sche Mercedes im wahrsten Sinne des Wortes beerdigt. Und wenn ihn keiner gestohlen hat, so ruht er dort noch heute!
    
Am Sonntag 22.4.45 hielten die Amerikaner Gottesdienst in der St. Michaels-Kirche (Saint-Michels-Church!).  
 
Am Sonntag 22.4.45 hielten die Amerikaner Gottesdienst in der St. Michaels-Kirche (Saint-Michels-Church!).  
 
Unsere Arbeit bestand an diesem Tag darin, die Straße und den Laden von Schutt, Ziegeln und Glasscherben zu reinigen. Die nächsten Tage brachten weitere, stärkere Truppenbewegungen mit Ausrüstungsgegenständen von denen wir überhaupt keine Ahnung hatten. Fahrbare, komplette Brücken, mit denen man spielend die breitesten Flüsse überqueren konnte, Riesenkräne auf Lafetten und viele weitere solche Wunder. <br/>
 
Unsere Arbeit bestand an diesem Tag darin, die Straße und den Laden von Schutt, Ziegeln und Glasscherben zu reinigen. Die nächsten Tage brachten weitere, stärkere Truppenbewegungen mit Ausrüstungsgegenständen von denen wir überhaupt keine Ahnung hatten. Fahrbare, komplette Brücken, mit denen man spielend die breitesten Flüsse überqueren konnte, Riesenkräne auf Lafetten und viele weitere solche Wunder. <br/>
Am 24.4. haben die Amerikaner bereits mit dem Wiederaufbau (d.h. der Benutzbarkeit) der gesprengten Max-Brücke begonnen. Auch andere Flussübergänge und Straßen wurden schnellstens wieder instandgesetzt.  
+
Am 24.4. haben die Amerikaner bereits mit dem Wiederaufbau (d.h. der Benutzbarkeit) der gesprengten Max-Brücke begonnen. Auch andere Flussübergänge und Straßen wurden schnellstens wieder instandgesetzt.
    
===Entnazifizierung===  
 
===Entnazifizierung===  
 
Einige Zeit später begann die "Entnazifizierung" und Demokratisierung der Deutschen.  
 
Einige Zeit später begann die "Entnazifizierung" und Demokratisierung der Deutschen.  
 
Das Tollste daran war ein in englischer Sprache abgefasster Fragebogen mit 138 Fragen. Danach wurde man als "Betroffener", "Mitläufer", "Nicht betroffen" oder anderes eingestuft, musste eine Geldstrafe zahlen, teilweise auch Bekleidung und Bettzeug abliefern, und durfte ab "Mitläufer"; selbst kein Geschäft mehr führen.  
 
Das Tollste daran war ein in englischer Sprache abgefasster Fragebogen mit 138 Fragen. Danach wurde man als "Betroffener", "Mitläufer", "Nicht betroffen" oder anderes eingestuft, musste eine Geldstrafe zahlen, teilweise auch Bekleidung und Bettzeug abliefern, und durfte ab "Mitläufer"; selbst kein Geschäft mehr führen.  
Das führte zu der absurden Situation, dass Ludwig und Fritz Schildknecht, die lediglich als "Mitläufer" eingestuft wurden, für ihren Betrieb einen unbelasteten Geschäftsführer einstellen mussten. Und dieser unbelastete Mensch war ausgerechnet der Neffe von Onkel Ludwig und Onkel Fritz, nämlich Ludwig Stadler,  
+
Das führte zu der absurden Situation, dass [[Ludwig Schildknecht|Ludwig]] und [[Fritz Schildknecht]], die lediglich als "Mitläufer" eingestuft wurden, für ihren Betrieb einen unbelasteten Geschäftsführer einstellen mussten. Und dieser unbelastete Mensch war ausgerechnet der Neffe von Onkel Ludwig und Onkel Fritz, nämlich Ludwig Stadler,  
(der Sohn ihrer Schwester Anna Stadler von der Metzgerei Stadler am Marktplatz) Ludwig Stadler war hochdekorierter Offizier im 2.Weltkrieg (Ritterkreuz, Eisernes Kreuz, Deutsches Kreuz in Gold und ähnl.) So waren damals die Gesetze!  
+
(der Sohn ihrer Schwester Anna Stadler von der Metzgerei Stadler am Marktplatz) Ludwig Stadler war hochdekorierter Offizier im 2.Weltkrieg (Ritterkreuz, Eisernes Kreuz, Deutsches Kreuz in Gold und ähnl.) So waren damals die Gesetze!
    
===Wirtschaftswunder===
 
===Wirtschaftswunder===
 
Bis zur Währungsreform 1948 unter dem Fürther Wirtschaftsminister Ludwig Erhard (der die Bewirtschaftungsgesetze nicht ändern durfte auf alliierten Befehl - er hat sie also nicht geändert, sondern einfach abgeschafft!) hat sich die politische und wirtschaftliche Situation soweit gebessert und- geändert, dass es mit dem Tag der Währungsreform ( DM statt RM, jeder erhielt 40 neue Mark "Kopfgeld"!) plötzlich wieder steil aufwärtsging. Die Markenzeit, die Bewirtschaftung war abgeschafft, die Läden wieder voll!  
 
Bis zur Währungsreform 1948 unter dem Fürther Wirtschaftsminister Ludwig Erhard (der die Bewirtschaftungsgesetze nicht ändern durfte auf alliierten Befehl - er hat sie also nicht geändert, sondern einfach abgeschafft!) hat sich die politische und wirtschaftliche Situation soweit gebessert und- geändert, dass es mit dem Tag der Währungsreform ( DM statt RM, jeder erhielt 40 neue Mark "Kopfgeld"!) plötzlich wieder steil aufwärtsging. Die Markenzeit, die Bewirtschaftung war abgeschafft, die Läden wieder voll!  
 
Sparguthaben wurden 1:10 umgestellt, der "Lastenausgleich" und andere Steuern eingeführt, und mit dem Wiederaufbau das deutsche Wirtschaftswunder.
 
Sparguthaben wurden 1:10 umgestellt, der "Lastenausgleich" und andere Steuern eingeführt, und mit dem Wiederaufbau das deutsche Wirtschaftswunder.
 +
 +
== Lokalberichterstattung ==
 +
* Johannes Alles: ''Bomben,Volkssturm, Lucky Strikes.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21. April 2020, S. 22 (Druckausgabe)
 +
 +
==Siehe auch==
 +
* [[Zweiter Weltkrieg]]
 +
* [[Kapitulation von Fürth]]
    
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==
 
<references />
 
<references />
 +
 
==Bilder==
 
==Bilder==
 
{{Bilder dieses Ereignisses}}
 
{{Bilder dieses Ereignisses}}
 +
 +
[[Kategorie:Geschichte]]
 +
[[Kategorie:Drittes Reich]]
 +
[[Kategorie:Kriege und Katastrophen]]
 +
[[Kategorie:Zweiter Weltkrieg]]
117.698

Bearbeitungen