Die mittelalterliche Zahlenmystik wäre mit einem viereckigen, quadratischen Schaft, der das achteckige Taufbecken hält, perfekt aufgenommen. Darin versteckte sich nämlich der Hinweis, dass in der Taufe zuerst einmal der sündige Mensch - also der "alte Adam" - ersäuft wird. Die Vier-Zahl, gegeben durch die vier Seiten der Basis, deuten nämlich u. a. auch auf die vier Himmelsrichtungen hin. | Die mittelalterliche Zahlenmystik wäre mit einem viereckigen, quadratischen Schaft, der das achteckige Taufbecken hält, perfekt aufgenommen. Darin versteckte sich nämlich der Hinweis, dass in der Taufe zuerst einmal der sündige Mensch - also der "alte Adam" - ersäuft wird. Die Vier-Zahl, gegeben durch die vier Seiten der Basis, deuten nämlich u. a. auch auf die vier Himmelsrichtungen hin. |