Am [[8. Februar]] [[1936]] stirbt Dr. Heilbronn im jüdischen Hospital in der [[Theaterstraße]] kurz vor ihrem 40. Geburtstag.<ref>Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Nürnberg 2019, S. 546</ref> Als Todesursache wird ein "incarceriertes Myom" benannt (eingeklemmtes gutartiges Geschwülst im Beckenbereich), welches häufig bei Schwangerschaften als Komplikation mit auftreten kann. Ob tatsächlich eine Schwangerschaft vorlag, ist aktuell nicht bekannt. Die Grabstelle von Dr. Dora Heilbronn ist auf dem neuen Jüdischen Friedhof, Feld VII.157 - Reihe 7. | Am [[8. Februar]] [[1936]] stirbt Dr. Heilbronn im jüdischen Hospital in der [[Theaterstraße]] kurz vor ihrem 40. Geburtstag.<ref>Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Nürnberg 2019, S. 546</ref> Als Todesursache wird ein "incarceriertes Myom" benannt (eingeklemmtes gutartiges Geschwülst im Beckenbereich), welches häufig bei Schwangerschaften als Komplikation mit auftreten kann. Ob tatsächlich eine Schwangerschaft vorlag, ist aktuell nicht bekannt. Die Grabstelle von Dr. Dora Heilbronn ist auf dem neuen Jüdischen Friedhof, Feld VII.157 - Reihe 7. |