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Aus der unberührten Natur hat sich mittlerweile ein [[Wikipedia:Biotop |Biotop]] entwickelt, in der es auch verwilderte, gebüschreiche Gärten mit viel Unterholz gibt. Dort brüten zahlreiche Vogelarten wie Kiebitz, Stieglitz, verschiedene Schwanzmeisen, Kernbeisser, Buchfinken, Kleiber, Grün-, Bunt- und Schwarzspecht, Rotkehlchen und Eichelhäher. Sowohl die heimischen [[Wikipedia:Eurasisches Eichhörnchen |Eichhörnchen]] wurden bei der Aufzucht von Jungtieren beobachtet und als auch Igel gesichtet.
 
Aus der unberührten Natur hat sich mittlerweile ein [[Wikipedia:Biotop |Biotop]] entwickelt, in der es auch verwilderte, gebüschreiche Gärten mit viel Unterholz gibt. Dort brüten zahlreiche Vogelarten wie Kiebitz, Stieglitz, verschiedene Schwanzmeisen, Kernbeisser, Buchfinken, Kleiber, Grün-, Bunt- und Schwarzspecht, Rotkehlchen und Eichelhäher. Sowohl die heimischen [[Wikipedia:Eurasisches Eichhörnchen |Eichhörnchen]] wurden bei der Aufzucht von Jungtieren beobachtet und als auch Igel gesichtet.
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Es muss befürchtet werden, dass das gesamte Gelände, durch die (gemäß Stand der städtischen Planung) vollständig in die Bebauung einbezogenen Gärten (unter der Bezeichnung „Dambach-West”), vollständig zerstört wird.
    
Bevor die Gartenkolonie entstand, befand sich dort in den 1930er Jahren eine Gärtnerei. Als die Gärtnerei schloss, wurde aus dem Grundstück der Gärtnerei eine Kolonie für Kleingärtner mit insgesamt 21 Parzellen.
 
Bevor die Gartenkolonie entstand, befand sich dort in den 1930er Jahren eine Gärtnerei. Als die Gärtnerei schloss, wurde aus dem Grundstück der Gärtnerei eine Kolonie für Kleingärtner mit insgesamt 21 Parzellen.
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