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== Leben und Wirken ==
 
== Leben und Wirken ==
Herrmann kam in Schlesien auf die Welt. Nach der Schule erlernte er den Beruf des Lehrers. Anfang der 1930er Jahre schloss er sich über das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold der [[SPD]] an, zuvor war er Mitglied der Demokratischen Partei, für die er [[1925]] in den Preußischen Landtag gewählt wurde. [[1933]] musste Herrmann aus politischen Gründen aus dem Schuldienst ausscheiden und verlor seinen Beamtenstatus. Ende [[1933]] kam er nach Fürth und und fand Arbeit in einem chemischen Werk, dessen Direktor er während des 2. Weltkrieges wurde. [[1944]] ging Herrmann in den Ruhestand.
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Herrmann kam in Schlesien auf die Welt. Nach der Schule erlernte er den Beruf des Lehrers. Anfang der 1930er Jahre schloss er sich über das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold der [[SPD]] an, zuvor war er Mitglied der Demokratischen Partei, für die er [[1925]] in den Preußischen Landtag gewählt wurde. [[1933]] musste Herrmann aus politischen Gründen aus dem Schuldienst ausscheiden und verlor seinen Beamtenstatus. Ende [[1933]] kam er nach Fürth und fand Arbeit in einem chemischen Werk, dessen Direktor er während des 2. Weltkrieges wurde. [[1944]] ging Herrmann in den Ruhestand.
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Nach dem Ende des [[2. Weltkrieg]]es schloss er sich erneut der SPD an. [[1946]] wurde er mit 64 Jahren in den [[Stadtrat]] gewählt, wo er sich vorwiegend auf kulturellem und volksbildnerischem Gebiet tätig war. [[1956]] trat Herrmann aus gesundheitlichen Gründen aus dem Stadtrat aus. Vier Jahre später verstarb Herrmann mit 78 Jahren.  
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Nach dem Ende des [[2. Weltkrieg]]es schloss er sich erneut der SPD an. [[1946]] wurde er mit 64 Jahren in den [[Stadtrat]] gewählt, wo er sich vorwiegend auf kulturellem und volksbildnerischem Gebiet tätig war. [[1956]] trat Herrmann aus gesundheitlichen Gründen aus dem Stadtrat aus. Vier Jahre später verstarb Herrmann mit 78 Jahren.
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
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