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Anfang der 50er Jahre standen sich in den Frankenderbys mit [[Herbert Erhard]] und [[Karl Mai]] für Fürth und Max Morlock für Nürnberg drei spätere Weltmeister gegenüber, die gemeinsam, trotz aller Rivalitäten beider Vereine, wichtiger Baustein des „Wunders von Bern“ waren.
 
Anfang der 50er Jahre standen sich in den Frankenderbys mit [[Herbert Erhard]] und [[Karl Mai]] für Fürth und Max Morlock für Nürnberg drei spätere Weltmeister gegenüber, die gemeinsam, trotz aller Rivalitäten beider Vereine, wichtiger Baustein des „Wunders von Bern“ waren.
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Nachdem sich die SpVgg 1963 nicht für die neu eingeführte Bundesliga qualifizieren konnte und sich Nürnberg aber weiterhin zu den Topklubs zählen durfte, kam es am 3. Februar 1963 zum bisher letzten Frankenderby in der Erstklassigkeit. Die künftige Rollenverteilung spiegelte sich auch im Ergebnis ab, denn Nürnberg konnte das Oberligaspiel mit einem 5:3-Auswärtssieg für sich entscheiden.
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Nachdem sich die SpVgg 1963 nicht für die neu eingeführte Bundesliga qualifizieren konnte und sich Nürnberg aber weiterhin zu den Topklubs zählen durfte, kam es am 3. Februar 1963 zum vorerst letzten Frankenderby in der Erstklassigkeit. Die künftige Rollenverteilung spiegelte sich auch im Ergebnis ab, denn Nürnberg konnte das Oberligaspiel mit einem 5:3-Auswärtssieg für sich entscheiden.
    
In den darauffolgenden Jahren traf man also nur in Testspielen oder in inoffiziellen Pokalwettbewerben aufeinander.
 
In den darauffolgenden Jahren traf man also nur in Testspielen oder in inoffiziellen Pokalwettbewerben aufeinander.
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