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== Nachkriegszeit ==
 
== Nachkriegszeit ==
Nach dem [[2. Weltkrieg]] war Zimmermann nach Fürth geflohen und arbeitete als zunächst als Präses an der [[St. Heinrich|St. Heinrich-Kirche]].<ref>Walther Mann: Odrauer Weg nach der Vertreibung, Band III der "Erinnerungen an Odrau". Digitale Ausgabe 2014, Print 1. Auflage 2014, S. 57 [http://www.kuhlaendchen.de/media/Archiv/140629-Mann-EaO3-oSzk-Tuerk.pdf online abrufbar]</ref> Dort half er, neben seiner Tätigkeit als Pfarrer, auch anderen Vertriebenen aus den ehem. Ostgebieten in Franken Fuß zu fassen bei ortsansässigen Familien, z.B. über die Zugehörigkeit zur Pfarrjugend und der Bildungseinrichtung des Kolpinghauses.
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Nach dem [[2. Weltkrieg]] war Zimmermann nach Fürth geflohen und arbeitete als zunächst als Präses an der [[St. Heinrich|St. Heinrich-Kirche]].<ref>Walther Mann: Odrauer Weg nach der Vertreibung, Band III der "Erinnerungen an Odrau". Digitale Ausgabe 2014, Print 1. Auflage 2014, S. 57 [http://www.kuhlaendchen.de/media/Archiv/140629-Mann-EaO3-oSzk-Tuerk.pdf online]</ref> Dort half er, neben seiner Tätigkeit als Pfarrer, auch anderen Vertriebenen aus den ehem. Ostgebieten in Franken Fuß zu fassen bei ortsansässigen Familien, z.B. über die Zugehörigkeit zur Pfarrjugend und der Bildungseinrichtung des Kolpinghauses.
    
[[1948]] zog Zimmermann für die Union der Heimatvertriebenen - später die Partei des Gesamtdeutschen Blocks - in den [[Stadtrat]] bis zum Ende der Legislaturperiode [[1952]]. Am 16. September 1953 zog er aus beruflichen Gründen aus Fürth weg.  
 
[[1948]] zog Zimmermann für die Union der Heimatvertriebenen - später die Partei des Gesamtdeutschen Blocks - in den [[Stadtrat]] bis zum Ende der Legislaturperiode [[1952]]. Am 16. September 1953 zog er aus beruflichen Gründen aus Fürth weg.  
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