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<ref name="NN"/><ref> Joseph Anton Eisenmann, Karl Friedrich Hohn: ''Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern, oder ..., Band 2'', 1832, S. 1108</ref>
 
<ref name="NN"/><ref> Joseph Anton Eisenmann, Karl Friedrich Hohn: ''Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern, oder ..., Band 2'', 1832, S. 1108</ref>
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Sein Wohnhaus [[Marktplatz 10]] trägt das Billing'sche Wappen: 2 Dohlen mit Ring um den Hals. Im Adressbuch von 1819 ist verzeichnet, dass er außerdem (unter der damaligen Adresse "am grünen Markt" Haus Nr. 225) eine Weinschenke betrieb.<ref>Johann Gottfried Eger: [[Taschen- und Adress-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern (Buch)|"Taschen- und Adreßhandbuch von Fürth im Königreich Bayern...", 1819]]</ref>
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Sein Wohnhaus [[Marktplatz 10]] auch "Dohlenhaus" genannt trägt das Billing'sche Wappen: 2 Dohlen mit Ring um den Hals. Im Adressbuch von 1819 ist verzeichnet, dass er außerdem (unter der damaligen Adresse "am grünen Markt" Haus Nr. 225) eine Weinschenke betrieb.<ref>Johann Gottfried Eger: [[Taschen- und Adress-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern (Buch)|"Taschen- und Adreßhandbuch von Fürth im Königreich Bayern...", 1819]]</ref>
    
Das Geschäft wurde nach seinem Tod von seinem Sohn übernommen und firmierte dann unter dem Namen ''F. A. Billing & Sohn''.
 
Das Geschäft wurde nach seinem Tod von seinem Sohn übernommen und firmierte dann unter dem Namen ''F. A. Billing & Sohn''.
    
Sein heute noch erhaltenes Gartenhaus und der dazugehörige Lustgarten befanden sich an der [[Vacher Straße 66]].
 
Sein heute noch erhaltenes Gartenhaus und der dazugehörige Lustgarten befanden sich an der [[Vacher Straße 66]].
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Die Benennung der [[Billinganlage]] auf seinem Namen erfolgte 1925 für die vorher namenlose Anlage.
    
==Literatur==
 
==Literatur==
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