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Er war auch Gründer eines Hilfswerks für verwundete Soldaten. Überdies unterstützte er die örtliche Kultur- und Kunstszene, so stellte er auch seine Bauentwürfe für Schloss Gaildorf der [[Grafen von Pückler und Limpurg|Grafen Pückler-Limpurg]] und die Villa [[Berolzheimer]] in Fürth für eine Ausstellung des Fürther Kunstvereins zur Verfügung.<ref>Fürther Tagblatt - Generalanzeiger für Fürth und Umgegend, Nr. 272/1869 vom 13. November 1869 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10503889?p=549&cq= Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
 
Er war auch Gründer eines Hilfswerks für verwundete Soldaten. Überdies unterstützte er die örtliche Kultur- und Kunstszene, so stellte er auch seine Bauentwürfe für Schloss Gaildorf der [[Grafen von Pückler und Limpurg|Grafen Pückler-Limpurg]] und die Villa [[Berolzheimer]] in Fürth für eine Ausstellung des Fürther Kunstvereins zur Verfügung.<ref>Fürther Tagblatt - Generalanzeiger für Fürth und Umgegend, Nr. 272/1869 vom 13. November 1869 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10503889?p=549&cq= Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
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== Familie ==
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Friedrich Friedreich war dreimal verheiratet. Seine erste Ehefrau, Therese Rineker, starb 1861 in Marktsteft im Alter von 30 Jahren und hinterließ neben dem Witwer die Kinder Oscar, Malwina und Eugen Friedreich.<ref>Traueranzeige für Therese Friedreich, geb. Rineker vom 1. Juli 1861, Würzburger Abendblatt Nr. 157/1861 vom 3. Juli 1861 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10485175?p=16&cq= Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>Anzeige zur Danksagung für die Anteilnahme vom 4. Juli 1861, Würzburger Stadt- und Landbote - allgemeiner Anzeiger für Würzburg und Umgebung Nr. 161/1861 vom 8. Juli 1861, S. 1023 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10503714?p=43&cq= Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Sohn Eugen verstarb im Kindesalter.
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Anfang November 1867 verehelichte sich Friedreich mit der Tochter des Fürther Fabrikanten Joseph Nabholz und seiner Frau Margarethe, wohnhaft Marktplatz 8 (heute [[Gustavstraße 58]]), Maria Magdalena, genannt Madlon, Nabholz.<ref>Wiederverehelichungserlaubnis für Ehe mit Fabrikantentochter Maria Magdalena Nabholz vom Oktober 1867, Würzburger Journal Nr. 250/1867 vom 19. Oktober 1867 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10485680?p=388&cq=Friedrich%20Friedreich&lang=de Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>Bevölkerungsnachrichten: Getraute vom 3. bis 9. November 1867, Der Fortschritt - Fürther Abendzeitung, Rubrik, Nr. 293/1867 vom 13. November 1867 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10485196?p=473&cq= Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> In dieser Ehe kamen die Söhne [[Alfred Friedreich|Alfred]] und [[Hermann Friedreich]] in Fürth zur Welt. Bereits keine vier Jahre später, am 13. Mai 1871, starb seine zweite Ehefrau, die auf dem alten Friedhof an der Nürnberger Straße beigesetzt wurde.
    
==Werke==
 
==Werke==
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