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{{Person
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|Bild=Dr Friedrich Winter 1950.jpg
 
|Namenszusatz=Dr.
 
|Namenszusatz=Dr.
 
|Vorname=Friedrich
 
|Vorname=Friedrich
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|Geschlecht=männlich
 
|Geschlecht=männlich
 
|Geburtsdatum=1902/03/07
 
|Geburtsdatum=1902/03/07
|Geburtsort=Fröhstockheim
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|Geburtsort=Fröhstockheim/Kitzingen
 
|Todesdatum=1982/06/10
 
|Todesdatum=1982/06/10
 
|Todesort=Fürth
 
|Todesort=Fürth
|Beruf=Politiker; Rechtsanwalt; Bundestagsabgeordneter; Stadtrat; Jurist
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|Beruf=Politiker; Rechtsanwalt; Mitglied des Deutschen Bundestages; Stadtrat; Jurist
 
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|Partei=CSU
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|Religion=evangelisch-lutherisch
 
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|Funktion=Mitglied des Deutschen Bundestages
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|Funktion=Mitglied des Deutschen Bundestages
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|Funktion=Stadtrat
 
|Funktion=Stadtrat
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|FunktionVon=1952/03/30
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|Auszeichnung=Kommunale Verdienstmedaille in Silber
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Dr. '''Friedrich Winter''' (geb. [[7. März]] [[1902]] in Fröhstockheim im Landkreis Kitzingen/ Main; gest. [[10. Juni]] [[1982]] in war [[Fürth]]) war Jurist und Politiker der Partei [[CSU]]. Dr. Winter war verheiratet und hatte acht Kinder.  
 
Dr. '''Friedrich Winter''' (geb. [[7. März]] [[1902]] in Fröhstockheim im Landkreis Kitzingen/ Main; gest. [[10. Juni]] [[1982]] in war [[Fürth]]) war Jurist und Politiker der Partei [[CSU]]. Dr. Winter war verheiratet und hatte acht Kinder.  
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== Abgeordneter ==
 
== Abgeordneter ==
 
Winter war Mitglied des [[Stadtrat]]s von [[1952]] bis [[1966]] und bereits ab [[1952]] Fraktionsvorsitzender der [[CSU]]-Fraktion im [[Stadtrat]]. Dem Deutschen Bundestag gehörte Dr. Winter vom [[6. März]] [[1956]] an, als er für den ausgeschiedenen Abgeordneten Karl Graf von Spreti nachrückte der zum Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Luxemburg ernannt wurde. [[1961]] schaffte Dr. Winter zunächst der erneute Einzug in den Bundestag nicht, bis er am [[2. Februar]] [[1962]] für den verstorbenen Abgeordneten Philipp Meyer erneut nachrückte. In der zweiten und vierten Wahlperiode war er über die Landesliste Bayern ins Parlament eingezogen.  
 
Winter war Mitglied des [[Stadtrat]]s von [[1952]] bis [[1966]] und bereits ab [[1952]] Fraktionsvorsitzender der [[CSU]]-Fraktion im [[Stadtrat]]. Dem Deutschen Bundestag gehörte Dr. Winter vom [[6. März]] [[1956]] an, als er für den ausgeschiedenen Abgeordneten Karl Graf von Spreti nachrückte der zum Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Luxemburg ernannt wurde. [[1961]] schaffte Dr. Winter zunächst der erneute Einzug in den Bundestag nicht, bis er am [[2. Februar]] [[1962]] für den verstorbenen Abgeordneten Philipp Meyer erneut nachrückte. In der zweiten und vierten Wahlperiode war er über die Landesliste Bayern ins Parlament eingezogen.  
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== Literatur ==
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* Dt. Bundestag (Hrsg.): Amtliches Handbuch des Deutschen Bundestages, 3. Wahlperiode; Neue Deutsche Verlagsanstalt, Darmstadt, Juli 1958, 528 S.
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==