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'''Johann Friedrich Joachim Zink''' (geb. [[15. September]] [[1821]] in Cadolzburg, gest. [[3. März]] [[1892]] in Burgfarrnbach) war von 1874 - 1892 Pfarrer auf [[St. Johannis]].
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'''Johann Friedrich Joachim Zink''' (geb. [[15. September]] [[1821]] in Cadolzburg, gest. [[3. März]] [[1892]] in Burgfarrnbach) war von 1874 - 1892 Pfarrer in [[St. Johannis]].
    
Sein Vater war Oberschreiber. Friedrich Zink besuchte die Lateinische Schule in Nürnberg.<ref>Herbstprogramm der Königl. Bayerischen Studienanstalt in Nürnberg für’s Jahr 1834/35, Personalstand des Königlichen Gymnasiums in Nürnberg, Lateinische Schule 1834/35, Fünfte Klasse, Schüler Nr. 11, S. IX - [https://books.google.de/books?id=ECGQo1eml9YC&hl=de&pg=PR9#v=onepage&q&f=false online]</ref>
 
Sein Vater war Oberschreiber. Friedrich Zink besuchte die Lateinische Schule in Nürnberg.<ref>Herbstprogramm der Königl. Bayerischen Studienanstalt in Nürnberg für’s Jahr 1834/35, Personalstand des Königlichen Gymnasiums in Nürnberg, Lateinische Schule 1834/35, Fünfte Klasse, Schüler Nr. 11, S. IX - [https://books.google.de/books?id=ECGQo1eml9YC&hl=de&pg=PR9#v=onepage&q&f=false online]</ref>
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Als junger Pfarrer kam er im Jahr [[1849]] auf die Pfarrei [[wikipedia:Brunn (Emskirchen)|Brunn]] im Dekanat Markt Erlbach, über die die [[Grafen von Pückler und Limpurg|Grafen von Pückler-Limpurg]] die Patronats-Herrschaft ausübten.<ref>Kgl. Präsentationsbestätigung für den Pfarramts-Kandidaten Joh. Friedrich Joachim Zink, Regierungs-Blatt für das Königreich Bayern Nr. 53/1849 vom 26. Sept. 1849, S. 1042/1043 - [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10345193_00621.html?zoom=0.7000000000000002 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> 1874 übernahm er die Pfarrerstelle an St. Johannis in Burgfarrnbach. Vier Jahre später erhielt er das dortige Heimatrecht verliehen.
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Als junger Pfarrer kam er im Jahr [[1849]] in die Pfarrei [[wikipedia:Brunn (Emskirchen)|Brunn]] im Dekanat Markt Erlbach, über die die [[Grafen von Pückler und Limpurg|Grafen von Pückler-Limpurg]] die Patronats-Herrschaft ausübten.<ref>Kgl. Präsentationsbestätigung für den Pfarramts-Kandidaten Joh. Friedrich Joachim Zink, Regierungs-Blatt für das Königreich Bayern Nr. 53/1849 vom 26. Sept. 1849, S. 1042/1043 - [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10345193_00621.html?zoom=0.7000000000000002 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> 1874 übernahm er die Pfarrerstelle an St. Johannis in Burgfarrnbach. Vier Jahre später erhielt er das dortige Heimatrecht verliehen.
    
Friedrich Zink war mit Henrietta Nittinger (geb. 3. März 1826 in Burgfarrnbach) verheiratet und wohnte im Pfarrhaus, Hs.-Nr. 117 (heute [[Würzburger Straße 474]]). Das Paar hatte zwei Töchter: Sophia Karolina (geb. 6. Oktober 1850 in Brunn) und Lina Karolina (geb. 18. September 1852 in Brunn). Nach dem Tod von Friedrich Zink zog seine Witwe mit ihren beiden ledigen Töchtern nach Erlangen und wohnte dort in der Bismarckstraße 21.<ref>Familienbogen Zink, Joh. Joachim Friedrich; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>
 
Friedrich Zink war mit Henrietta Nittinger (geb. 3. März 1826 in Burgfarrnbach) verheiratet und wohnte im Pfarrhaus, Hs.-Nr. 117 (heute [[Würzburger Straße 474]]). Das Paar hatte zwei Töchter: Sophia Karolina (geb. 6. Oktober 1850 in Brunn) und Lina Karolina (geb. 18. September 1852 in Brunn). Nach dem Tod von Friedrich Zink zog seine Witwe mit ihren beiden ledigen Töchtern nach Erlangen und wohnte dort in der Bismarckstraße 21.<ref>Familienbogen Zink, Joh. Joachim Friedrich; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>
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