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==Geschichte==
 
==Geschichte==
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Der Begriff „Gartenbau-Siedlung“ bezieht sich auf einen Ortsteil der früheren Gemeinde Stadeln im südlichen Bereich und umschloss das Gebiet Eisenbahnlinie – [[Erlanger Straße]] – [[Regnitzhang]] – [[Primelweg]]. Danach begann das Fürther Gebiet mit dem Ortsteil Ronwaldsiedlung. Zwei Straßen durchqueren das Gebiet in Längsrichtung und zwar die [[Asternstraße]] und die [[Spitzwiesenstraße]] mit einigen Querstraßen.
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Der Begriff „Gartenbau-Siedlung“ bezieht sich auf einen Ortsteil der früheren Gemeinde Stadeln im südlichen Bereich und umschloss das Gebiet Eisenbahnlinie – [[Erlanger Straße]] – [[Am Regnitzhang]] – [[Primelweg]]. Danach begann das Fürther Gebiet mit dem Ortsteil Ronwaldsiedlung. Zwei Straßen durchqueren das Gebiet in Längsrichtung und zwar die [[Asternstraße]] und die [[Spitzwiesenstraße]] mit einigen Querstraßen.
    
Über viele Jahrzehnte gab es eine Gastwirtschaft, die [[Gaststätte Gartenfreunde]], am Ende der [[Orchideenstraße]]. Diese befand sich oberhalb der Spitzwiesenstraße am Hang, wurde aber zugunsten von Neubauten ca. 2000 abgerissen. Als sichtbares Wahrzeichen stand gleich daneben am höchsten Punkt Stadelns der 30 Meter hohe, weinrot gestrichene, Hochbehälter und ''Wasserturm'' in Nähe der Kreuzung [[Orchideenstraße]] / [[Asternstraße]] der Stadelner Wasserversorgung mit dem [[Wasserwerk]] in [[Mannhof]]. Nach der Eingemeindung nach Fürth und Übernahme durch die damaligen [[Stadtwerke]] wurde dieser bald überflüssig und [[1986]] abgebaut, nachdem der Plan, den Wasserturm für Wohnzwecke mit acht Wohnungen umzubauen, von der Regierung für Mittelfranken untersagt wurde. Nach dem Abbruch entstand an dieser Stelle ein 2-stöckiges Gebäude mit nur noch fünf Wohnungen. Es gab früher den Lebensmittelladen Bacherl Nähe der heutigen Bushaltestelle und eine Metzgerei Meyer in der Asternstraße beim Wasserturm.
 
Über viele Jahrzehnte gab es eine Gastwirtschaft, die [[Gaststätte Gartenfreunde]], am Ende der [[Orchideenstraße]]. Diese befand sich oberhalb der Spitzwiesenstraße am Hang, wurde aber zugunsten von Neubauten ca. 2000 abgerissen. Als sichtbares Wahrzeichen stand gleich daneben am höchsten Punkt Stadelns der 30 Meter hohe, weinrot gestrichene, Hochbehälter und ''Wasserturm'' in Nähe der Kreuzung [[Orchideenstraße]] / [[Asternstraße]] der Stadelner Wasserversorgung mit dem [[Wasserwerk]] in [[Mannhof]]. Nach der Eingemeindung nach Fürth und Übernahme durch die damaligen [[Stadtwerke]] wurde dieser bald überflüssig und [[1986]] abgebaut, nachdem der Plan, den Wasserturm für Wohnzwecke mit acht Wohnungen umzubauen, von der Regierung für Mittelfranken untersagt wurde. Nach dem Abbruch entstand an dieser Stelle ein 2-stöckiges Gebäude mit nur noch fünf Wohnungen. Es gab früher den Lebensmittelladen Bacherl Nähe der heutigen Bushaltestelle und eine Metzgerei Meyer in der Asternstraße beim Wasserturm.