Seine Nahrung soll meistens aus Katzen, Kaninchen und Kartoffeln bestanden haben. Stets trug er einen Sack über der Schulter, in dem er seine verzehrbaren Güter bei sich hatte. Deren Felle gaben ihm einen bescheidenen Nebenerlös. Waschen betrachtete er als Luxus. Sein Nachtquartier hatte er am [[Diebsgraben]] (spätere [[Hardstraße]]). In eiskalten Winternächten logierte er in Backöfen der Dörfer. Die Kinder freuten sich, wenn sie ihn sahen und liefen ihm nach und gaben ihm den Namen als Fürther Original "Hahnengieker".<ref>Stadtarchiv Fürth - Biografischen Sammlung</ref> | Seine Nahrung soll meistens aus Katzen, Kaninchen und Kartoffeln bestanden haben. Stets trug er einen Sack über der Schulter, in dem er seine verzehrbaren Güter bei sich hatte. Deren Felle gaben ihm einen bescheidenen Nebenerlös. Waschen betrachtete er als Luxus. Sein Nachtquartier hatte er am [[Diebsgraben]] (spätere [[Hardstraße]]). In eiskalten Winternächten logierte er in Backöfen der Dörfer. Die Kinder freuten sich, wenn sie ihn sahen und liefen ihm nach und gaben ihm den Namen als Fürther Original "Hahnengieker".<ref>Stadtarchiv Fürth - Biografischen Sammlung</ref> |