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Das erste, von der Staatsbahn zu einem Betrieb abzweigende Gleis, wurde 1866 von der [[J. W. Engelhardt & Co|Maschinenfabrik J. W. Engelhardt]] errichtet. Es führte über die [[Gebhardtstraße]] zur dortigen Fabrik zwischen [[Luisenstraße]] und [[Jakobinenstraße]]. Westlich davon lag die Villa der Firmeninhaber an der [[Königswarterstraße]].  
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Das erste, von der Staatsbahn zu einem Betrieb abzweigende Gleis, wurde 1866 von der [[J. W. Engelhardt & Co|Maschinenfabrik J. W. Engelhardt]] errichtet. Es führte über die [[Gebhardtstraße]] zur dortigen Fabrik zwischen [[Luisenstraße]] und [[Jakobinenstraße]]. Westlich davon lag die [[Villa Engelhardt|Villa der Firmeninhaber]] an der [[Königswarterstraße]].  
    
Ab 1877 und nach dem Tod des Vaters [[Johann Wilhelm Engelhardt]] 1878 führten die Söhne [[Eduard Engelhardt|Eduard]] und [[Philipp Engelhardt]] die Firma weiter. 1889 bauten sie jenseits des Eisenbahngeländes in der Südstadt, da es dort mehr Ausdehnungsmöglichkeiten gab. Das Areal für Werkstätten, Maschinenräume, Lager, Büros usw. erstreckte sich zwischen [[Karlstraße]] und [[Gießereistraße]] bis hin zur [[Herrnstraße]].  
 
Ab 1877 und nach dem Tod des Vaters [[Johann Wilhelm Engelhardt]] 1878 führten die Söhne [[Eduard Engelhardt|Eduard]] und [[Philipp Engelhardt]] die Firma weiter. 1889 bauten sie jenseits des Eisenbahngeländes in der Südstadt, da es dort mehr Ausdehnungsmöglichkeiten gab. Das Areal für Werkstätten, Maschinenräume, Lager, Büros usw. erstreckte sich zwischen [[Karlstraße]] und [[Gießereistraße]] bis hin zur [[Herrnstraße]].  
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