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|Geburtsdatum=1816/12/17
 
|Geburtsdatum=1816/12/17
 
|Todesdatum=1890/11/27
 
|Todesdatum=1890/11/27
|Beruf=Fabrikant; Bronzefarbenfabrikant
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|Beruf=Metallschläger; Fabrikant; Bronzefarbenfabrikant
 
|Religion=jüdisch
 
|Religion=jüdisch
 
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[[1850]] verlieh ihm König Friedrich August von Sachsen eine Urkunde für seine Produkte bei der Industrie-Ausstellung in Leipzig.<ref>[[Fürther Tagblatt]], 23.08.1850</ref>
 
[[1850]] verlieh ihm König Friedrich August von Sachsen eine Urkunde für seine Produkte bei der Industrie-Ausstellung in Leipzig.<ref>[[Fürther Tagblatt]], 23.08.1850</ref>
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1851 suchte er per Zeitungsanzeige einen Gesellen für seine "Buch-Metallfabrik im Landgericht Erlangen".<ref>"[[Fürther Tagblatt]] vom 21. März 1851</ref>
    
Brandeis erweiterte seine Fabrik nach und nach, so dass 1867 29 Hämmer, 50 Reib-, Schlag- und Hilfsmaschinen von einer Dampfmaschine betrieben wurden und 260 Arbeiter beschäftigt waren. Das Werk stellte wöchentlich 150 kg Bronzefarben, 100 kg Brokate, 350 kg gezaintes Metall und Lahngold, 150 kg Metallote und 1200 Buch Metallgold her.<ref>Wilhelm Theobald: ''"Die Herstellung der Bronzefarbe in Vergangenheit und Gegenwart"'', in: Polytechnisches Journal, 1913, Band 328 (S. 182–186) - [http://dingler.culture.hu-berlin.de/article/pj328/ar328045 online-Digitalisat]</ref>
 
Brandeis erweiterte seine Fabrik nach und nach, so dass 1867 29 Hämmer, 50 Reib-, Schlag- und Hilfsmaschinen von einer Dampfmaschine betrieben wurden und 260 Arbeiter beschäftigt waren. Das Werk stellte wöchentlich 150 kg Bronzefarben, 100 kg Brokate, 350 kg gezaintes Metall und Lahngold, 150 kg Metallote und 1200 Buch Metallgold her.<ref>Wilhelm Theobald: ''"Die Herstellung der Bronzefarbe in Vergangenheit und Gegenwart"'', in: Polytechnisches Journal, 1913, Band 328 (S. 182–186) - [http://dingler.culture.hu-berlin.de/article/pj328/ar328045 online-Digitalisat]</ref>