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Ab [[1910]] bekam das Hospital durch eine Stiftung aus New York des Jakob W. Mack<ref>ebenda; dem Sohn des Arztes Dr. Wolfgang Mack</ref> ein gut ausgestatteter Operationssaal im 1. Obergeschoß eingerichtet werden. Während des Ersten Weltkriegs dinete das Hospital als Lazarett<ref>ebenda</ref>.</br>
 
Ab [[1910]] bekam das Hospital durch eine Stiftung aus New York des Jakob W. Mack<ref>ebenda; dem Sohn des Arztes Dr. Wolfgang Mack</ref> ein gut ausgestatteter Operationssaal im 1. Obergeschoß eingerichtet werden. Während des Ersten Weltkriegs dinete das Hospital als Lazarett<ref>ebenda</ref>.</br>
 
Eine Renovierung und Neueinrichtung erfuhr das Spital 1927<ref>siehe Nürnberg-Fürther Isr. Gemeindeblatt vom 1. November 1927 und 1. Dezember 1927; das bezog sich vor allem auf eine Warmwasserheizung, die für alle Zimmer installiert wurde, die Versorgung der Zimmerwaschbecken mit Warm- und Kaltwasser, die Einrichtung eines elektrischen Speiseaufzugs, die Ausstattung mit Linoleum-Fußböden, außerdem die Neueinrichtung eines Röntgenzimmers und die Apparatur für Höhensonne und [[wikipedia:Diathermie|Diathermie]]. [[Grete Ballin]]: ''Chronik Fürth 1933 - 1945''; 1943; S. 18 wähnt den Abschluss diese Maßnahme für das Jahr 1929; vermutlich ein Erinnerungsfehler</ref>.
 
Eine Renovierung und Neueinrichtung erfuhr das Spital 1927<ref>siehe Nürnberg-Fürther Isr. Gemeindeblatt vom 1. November 1927 und 1. Dezember 1927; das bezog sich vor allem auf eine Warmwasserheizung, die für alle Zimmer installiert wurde, die Versorgung der Zimmerwaschbecken mit Warm- und Kaltwasser, die Einrichtung eines elektrischen Speiseaufzugs, die Ausstattung mit Linoleum-Fußböden, außerdem die Neueinrichtung eines Röntgenzimmers und die Apparatur für Höhensonne und [[wikipedia:Diathermie|Diathermie]]. [[Grete Ballin]]: ''Chronik Fürth 1933 - 1945''; 1943; S. 18 wähnt den Abschluss diese Maßnahme für das Jahr 1929; vermutlich ein Erinnerungsfehler</ref>.
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[[1935]] wurde "das Hofgebäude abgerissen und neu errichtet und darin eine mechanische Wäscherei eingebaut. Auch wurden Mädchenzimmer, ein Bad für das Personal installiert. Außerdem wurde der bisher verpachtete Garten durch Entfernung einer Trennungsmauer zu einem behaglichen Aufenthalt für die Rekonvaleszenten und die Altersinsassen umgestaltet. Die Maßnahmen erforderten einen Kostenaufwand von 25.000- Mk. Nun besteht das Anwesen aus dem Hauptgebäude mit zwei Stockwerken, dem kleinen Nebengebäude mit der Waschküche und dem am Haus befindlichen Garten."<ref>[[Grete Ballin]]: ''Chronik Fürth 1933 - 1945''; 1943; S. 18</ref>
    
==Während des Nationalsozialismus==
 
==Während des Nationalsozialismus==
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