Änderungen

2 Bytes hinzugefügt ,  22:28, 19. Mai 2023
Zeile 203: Zeile 203:  
</gallery>
 
</gallery>
 
1929 brachte Siegmund Bing<ref>Sohn des Fabrikanten Ignaz Bing und der Ida Bing, geb. Ottenstein. Er war der Bruder von Marie Bing, der jüngsten Tochter von Ignaz und Ida, die mit Leo (Lyon) Benario verheiratet war. Damit war er der Onkel von [[Rudolf Benario]] der bereits im April 1933 zu den ersten KZ-Opfern in Dachau zählte.</ref>
 
1929 brachte Siegmund Bing<ref>Sohn des Fabrikanten Ignaz Bing und der Ida Bing, geb. Ottenstein. Er war der Bruder von Marie Bing, der jüngsten Tochter von Ignaz und Ida, die mit Leo (Lyon) Benario verheiratet war. Damit war er der Onkel von [[Rudolf Benario]] der bereits im April 1933 zu den ersten KZ-Opfern in Dachau zählte.</ref>
das Buch "Jakob Wassermann - Weg und Werk des Dichters" heraus. Diese Biographie mag auch in der Freundschaft zu dem Dichter gelegen haben<ref>vgl. dazu Marianne Mohr: "Dr. Siegmund Bing, Nürnberg" in: ''[http://www.rijo.homepage.t-online.de/pdf/DE_NU_JU_bing.pdf rijo-research omline verfügnar]</ref> Dieses Buch wurde in der Zeitschrift "[[Israelitisches Gemeindeblatt|Nürnberg-Fürther israelitisches Gemeindeblatt]]" vom 1. Februar 1929 durch Fritz Zeiller<ref>Zeiller, Fritz Martin, Dr.,  geb. 11. Juni 1899 in Nürnberg; wohnhaft Nürnberg Maxtorgraben 45; gest. 10. Juni 1942 in Lodz. siehe Michael Diefenbacher, ‎Wiltrud Fischer-Pache, ‎Gerhard Jochem: "Gedenkbuch für die Nürnberger Opfer der Shoah", Bd. 1, Seite 389</ref> besprochen.</br>
+
das Buch "Jakob Wassermann - Weg und Werk des Dichters" heraus. Diese Biographie mag auch in der Freundschaft zu dem Dichter gelegen haben<ref>vgl. dazu Marianne Mohr: "Dr. Siegmund Bing, Nürnberg" in: ''[http://www.rijo.homepage.t-online.de/pdf/DE_NU_JU_bing.pdf rijo-research omline verfügnar]</ref> Das Buch wurde u.a. in der Zeitschrift "[[Israelitisches Gemeindeblatt|Nürnberg-Fürther israelitisches Gemeindeblatt]]" vom 1. Februar 1929 durch Fritz Zeiller<ref>Zeiller, Fritz Martin, Dr.,  geb. 11. Juni 1899 in Nürnberg; wohnhaft Nürnberg Maxtorgraben 45; gest. 10. Juni 1942 in Lodz. siehe Michael Diefenbacher, ‎Wiltrud Fischer-Pache, ‎Gerhard Jochem: "Gedenkbuch für die Nürnberger Opfer der Shoah", Bd. 1, Seite 389</ref> besprochen.</br>
 
Am [[14. Mai]] [[1934]], also wenige Monate nach Wassermanns Ableben, hielt Siegmund Bing in der Fürther [[Altschul|Hauptsynagoge]] zu Jakob Wassermann noch einmal einen Vortrag.</br>
 
Am [[14. Mai]] [[1934]], also wenige Monate nach Wassermanns Ableben, hielt Siegmund Bing in der Fürther [[Altschul|Hauptsynagoge]] zu Jakob Wassermann noch einmal einen Vortrag.</br>
 
Bereits anlässlich des 60. Geburtstags des Dichters widmete Willy Meyer im  "[[Israelitisches Gemeindeblatt|Nürnberg-Fürther israelitischen Gemeindeblatt]]" vom 1. April 1933 Wassermann eine umfassende Würdigung des Gesamtwerkes.
 
Bereits anlässlich des 60. Geburtstags des Dichters widmete Willy Meyer im  "[[Israelitisches Gemeindeblatt|Nürnberg-Fürther israelitischen Gemeindeblatt]]" vom 1. April 1933 Wassermann eine umfassende Würdigung des Gesamtwerkes.
17.795

Bearbeitungen