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'''Johann-Adam "Hans" Segitz''' (geb. [[Geburtstag::28. November]] [[Geburtsjahr::1898]] in [[Geburtsort::Fürth]]; gest. [[Todestag::19. Mai]] [[Todesjahr::1963]] in [[Todesort::Fürth]]) war ein deutscher [[Beruf::Politiker]] der [[Partei::SPD]]. Ab [[1948]] war Segitz [[Beruf::2. Bürgermeister]].  
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'''Johann-Adam "Hans" Segitz''' (geb. [[Geburtstag::28. November]] [[Geburtsjahr::1898]] in [[Fürth]]; gest. [[Todestag::19. Mai]] [[Todesjahr::1963]] in [[Todesort::Fürth]]) war ein deutscher [[Beruf::Politiker]] der [[Partei::SPD]]. Ab [[1948]] war Segitz [[Beruf::2. Bürgermeister]].  
    
Segitz war gelernter Werkzeugmacher und schloss sich [[1920]] der [[SPD]] an. Von [[Stadtrat von::1930]] bis [[Stadtrat bis::1933]] war Segitz im [[Beruf::Stadtrat]] von Fürth vertreten, verlor jedoch durch die NS-Gleichschaltungspolitik sein Mandat. Bei der Reichstagswahl am [[5. März]] [[1933]] war Segitz Kandidat der [[SPD]]. In der Zeit des [[NSDAP|Nationalsozialismus]] wurde er zweimal verhaftet und neun Monate im KZ Dachau inhaftiert.
 
Segitz war gelernter Werkzeugmacher und schloss sich [[1920]] der [[SPD]] an. Von [[Stadtrat von::1930]] bis [[Stadtrat bis::1933]] war Segitz im [[Beruf::Stadtrat]] von Fürth vertreten, verlor jedoch durch die NS-Gleichschaltungspolitik sein Mandat. Bei der Reichstagswahl am [[5. März]] [[1933]] war Segitz Kandidat der [[SPD]]. In der Zeit des [[NSDAP|Nationalsozialismus]] wurde er zweimal verhaftet und neun Monate im KZ Dachau inhaftiert.
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