Von ihm stammte auch der erste Versuch, die Blattmetallschlagerei zu mechanisieren.<ref>Johannes Rudolph Wagner: ''"Die Darstellung der Bronzefarben"'' in: Polytechnisches Journal, 1867, Band 186, Nr. CVII. (S. 463–473) [http://dingler.culture.hu-berlin.de/article/pj186/ar186107 online-Digitalisat]</ref> Für diese Metall- und Goldschlagmaschine erhielt er 1834 vom König ein "Privilegium" zunächst für 8 Jahre, welches dann ab 1843 um weitere sieben Jahre verlängert wurde.<ref>"Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz", 01.03.1843 , s. 76</ref> Für diese Maschine warb er z.B. im Jahr 1837.<ref>"Allgemeine Zeitung von und für Bayern" vom 28. März 1837</ref> | Von ihm stammte auch der erste Versuch, die Blattmetallschlagerei zu mechanisieren.<ref>Johannes Rudolph Wagner: ''"Die Darstellung der Bronzefarben"'' in: Polytechnisches Journal, 1867, Band 186, Nr. CVII. (S. 463–473) [http://dingler.culture.hu-berlin.de/article/pj186/ar186107 online-Digitalisat]</ref> Für diese Metall- und Goldschlagmaschine erhielt er 1834 vom König ein "Privilegium" zunächst für 8 Jahre, welches dann ab 1843 um weitere sieben Jahre verlängert wurde.<ref>"Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz", 01.03.1843 , s. 76</ref> Für diese Maschine warb er z.B. im Jahr 1837.<ref>"Allgemeine Zeitung von und für Bayern" vom 28. März 1837</ref> |