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Mit der Eheschließung nahm er auch die nichteheliche, dreijährige Tochter [[Magdalena Geck (genannt Balbierer)|Magdalena]] seiner Ehefrau an und bekam mit ihr noch zwei weitere Mädchen. Damit ist er der Vater der ''Balbierer Schwestern'', die später für die [[Geschwister Balbierersche Stiftung]] verantwortlich zeichneten.
 
Mit der Eheschließung nahm er auch die nichteheliche, dreijährige Tochter [[Magdalena Geck (genannt Balbierer)|Magdalena]] seiner Ehefrau an und bekam mit ihr noch zwei weitere Mädchen. Damit ist er der Vater der ''Balbierer Schwestern'', die später für die [[Geschwister Balbierersche Stiftung]] verantwortlich zeichneten.
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Johann Christoph Balbierer starb am [[14. November]] [[1847]] - laut Beerdigungsbuch - als Witwer an einer ''Lungenlähmung'' und wurde am 17. November von Pfarrer [[Friedrich Lehmus|Lehmus]] beerdigt <ref>siehe Beerdigungsbuch 1847, [[Kirche St. Michael]], Seite 234, Nr.403</ref>.
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
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