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Seine [[1905]] eingerichtete Stiftung ermöglicht die Hilfe bedürftiger Waisen, Witwen, alleinstehender Frauen und verwahrloster Kinder. Da es sich um eine Stiftung von Grundbesitz handelt, hat sie noch heute Bestand.
 
Seine [[1905]] eingerichtete Stiftung ermöglicht die Hilfe bedürftiger Waisen, Witwen, alleinstehender Frauen und verwahrloster Kinder. Da es sich um eine Stiftung von Grundbesitz handelt, hat sie noch heute Bestand.
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Er hinterließ nach einer Aufstellung des kgl. Amtsgerichts Fürth vom 23. Februar 1907 bei der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank Wertpapiere vom 152.857 Mark und eine Hypothek auf das Haus [[Hallemannstraße 4|Julienstraße 4]] von 17.143 Mark, zusammen 170.000 Mark. Hinzu kamen der Wert für das hypothekenfreie Haus Promenadestraße 5: als Vermächtnis 78.000 Mark sowie Legate von 12.700 Mark. Das Gesamtvermögen belief sich somit auf 260.700 Mark.<ref>Akten des Stadtmagistrats Fürth: „Nachlaß des Privatiers Joh. Friedrich Gg. Eckart“, Band I und II, StadtAFÜ Sign.-Nr. 9/3720 und 9/3721</ref>
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Er hinterließ nach einer Aufstellung des kgl. Amtsgerichts Fürth vom 23. Februar 1907 bei der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank Wertpapiere von 152.857 Mark und eine Hypothek auf das Haus [[Hallemannstraße 4|Julienstraße 4]] von 17.143 Mark, zusammen 170.000 Mark. Hinzu kam der Wert für das hypothekenfreie Haus Promenadestraße 5: als Vermächtnis 78.000 Mark sowie Legate von 12.700 Mark. Das Gesamtvermögen belief sich somit auf 260.700 Mark.<ref>Akten des Stadtmagistrats Fürth: „Nachlaß des Privatiers Joh. Friedrich Gg. Eckart“, Band I und II, StadtAFÜ Sign.-Nr. 9/3720 und 9/3721</ref>
    
Er setzte die Stadt zur Universalerbin ein. Zum Erbe gehörte auch das Haus Promenadestraße 5, an dem im November [[1908]] von der Stadt Fürth zum Dank und zur Erinnerung eine rechteckige Relieftafel aus Bronze mit dem Brustbild Eckarts, gestaltet von dem Fürther Künstler Leonhard Zeiher, angebracht wurde.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/37, Denkmäler aus Nichteisenmetallen. Erfassung, Abbau, Einlagerung und Ablieferung, Meldebogen vom 6. August 1940</ref>
 
Er setzte die Stadt zur Universalerbin ein. Zum Erbe gehörte auch das Haus Promenadestraße 5, an dem im November [[1908]] von der Stadt Fürth zum Dank und zur Erinnerung eine rechteckige Relieftafel aus Bronze mit dem Brustbild Eckarts, gestaltet von dem Fürther Künstler Leonhard Zeiher, angebracht wurde.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/37, Denkmäler aus Nichteisenmetallen. Erfassung, Abbau, Einlagerung und Ablieferung, Meldebogen vom 6. August 1940</ref>
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