'''Johann Korn''' (geb. [[7. Januar]] [[1767]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1761-1773, S. 300</ref>; gest. [[8. August]] [[1841]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1835–1842, S. 494</ref>) war ein [[Maurermeister]] und [[Architekt]].
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Er erhielt [[1822]] die Konzession für das Maurergewerbe des verstorbenen Maurermeisters Hofmann.<ref>Bericht des Stadtmagistrats Fürth vom 30. Juli 1823 an die königl. Regierung betr. "Rekurs des hiesigen Maurergewerbs wider den Maurergesellen [[Friedrich Müller]] von Zirndorf wegen verliehener Konzession"</ref>
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Nach seinem Tod führte seine Witwe eine Zeit lang das Geschäft, bevor sie es im Juli [[1842]] an ihren Stiefsohn, [[Johann Andreas Korn]], übergab.