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'''Josef Berlin''' (geb. [[5. März]] [[1876]]; gest. [[6. November]] [[1927]] in [[Nürnberg]]) war der Sohn des Fürther Spiegelfabrikanten [[Wilhelm Berlin]] und wie dieser Unternehmer in Fürth.
 
'''Josef Berlin''' (geb. [[5. März]] [[1876]]; gest. [[6. November]] [[1927]] in [[Nürnberg]]) war der Sohn des Fürther Spiegelfabrikanten [[Wilhelm Berlin]] und wie dieser Unternehmer in Fürth.
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Berlin erhöhte [[1912]] zum Andenken an seine im Jahr zuvor verstorbene Mutter, [[Pauline Berlin]], die Wilhelm Berlin'sche Stiftung mit der Bedingung, dass sie nunmehr den Namen „Wilhelm und Pauline Berlin'sche Stiftung“ erhielt. Er war Großkaufmann und hatte sein Stadthaus in der [[Hornschuchpromenade 7]]. Zudem besaß er auch einen Sommersitz in der [[Bismarckstraße 21]].
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Josef Berlin übernahm nach dem Tod des Firmengründers 1905 den deutschen Bereich der Spielwarenfabrik [[Fleischmann & Bloedel]]. Ab 1919 war er auch Teilhaber der Gustav Krantz Treibriemenfabrik und ebenfalls ab 1919 war er Gründer und Geschäftsführer von [[BERMAS]].
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Josef Berlin übernahm nach dem Tod des Firmengründers 1905 den deutschen Bereich der Spielwarenfabrik [[Fleischmann & Bloedel]]. Ab 1919 war er auch Teilhaber der Gustav Krantz Treibriemenfabrik und ebenfalls ab 1919 war er Gründer und Geschäftsführer von [[BERMAS]].  
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Berlin erhöhte [[1912]] zum Andenken an seine im Jahr zuvor verstorbene Mutter, [[Pauline Berlin]], die Wilhelm Berlin'sche Stiftung mit der Bedingung, dass sie nunmehr den Namen „Wilhelm und Pauline Berlin'sche Stiftung“ erhielt. Er war Großkaufmann und hatte sein Stadthaus in der [[Hornschuchpromenade 7]]. Zudem besaß er auch einen Sommersitz in der [[Bismarckstraße 21]].  
    
Josef Berlin hatte mit seiner Frau Gertrud - genannt Trude - Straus (geb. 26. Juli 1885 in Cannstadt) drei Kinder:
 
Josef Berlin hatte mit seiner Frau Gertrud - genannt Trude - Straus (geb. 26. Juli 1885 in Cannstadt) drei Kinder: