Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Geschäft durch die [[NSDAP]] auf die Boykottliste gesetzt, da die Eigentümer jüdischen Glaubens waren. Josef Rose starb bereits [[1921]] an den Folgen einer Herzschwäche, während seine Frau Frieda, die durch die [[NSDAP]] mit 71 Jahren aus der gemeinsamen Wohnung in der [[Karolinenstraße 40]] geworfen wurde, [[1936]] Unterschlupf bei der sozialdemokratisch geprägten Familie Ramminger fand.<ref>Zeitzeugenbericht Hedwig Harscher, 31. August 2019</ref> Die beiden Töchter aus der Ehe wurden während der NS-Zeit in das KZ-Riga deportiert.<ref>Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Neustadt/ Aisch, 2019, S. 254</ref> | Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Geschäft durch die [[NSDAP]] auf die Boykottliste gesetzt, da die Eigentümer jüdischen Glaubens waren. Josef Rose starb bereits [[1921]] an den Folgen einer Herzschwäche, während seine Frau Frieda, die durch die [[NSDAP]] mit 71 Jahren aus der gemeinsamen Wohnung in der [[Karolinenstraße 40]] geworfen wurde, [[1936]] Unterschlupf bei der sozialdemokratisch geprägten Familie Ramminger fand.<ref>Zeitzeugenbericht Hedwig Harscher, 31. August 2019</ref> Die beiden Töchter aus der Ehe wurden während der NS-Zeit in das KZ-Riga deportiert.<ref>Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Neustadt/ Aisch, 2019, S. 254</ref> |