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* [[1886]]: südlicher Emporenaufgang
 
* [[1886]]: südlicher Emporenaufgang
 
* [[1903]]: Renovierung<ref>dabei Jugendstilbemalung der Emporen und Wände; zudem wurden Fragmente eines "Jüngsten-Gerichts-Freskos" aus dem Jahr [[1516]] über dem Chorbogen aufgedeckt und wieder übertüncht, siehe Georg Stolz: "St. Michael Fürth", DKV-Kunstführer Nr. 386, 2. Aufl. 2007, S. 10</ref>
 
* [[1903]]: Renovierung<ref>dabei Jugendstilbemalung der Emporen und Wände; zudem wurden Fragmente eines "Jüngsten-Gerichts-Freskos" aus dem Jahr [[1516]] über dem Chorbogen aufgedeckt und wieder übertüncht, siehe Georg Stolz: "St. Michael Fürth", DKV-Kunstführer Nr. 386, 2. Aufl. 2007, S. 10</ref>
* [[1904]]: Einweihung der Steinmeyer-Orgel
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* [[1904]]: Einweihung der Steinmeyer-Orgel und Abschaffung der Kirchensitzvermietung <ref>siehe [[Käppner-Chronik]] zu 4. Februar 1904.</ref>
 
* [[1948]]: Ausbesserung des Treppenturms
 
* [[1948]]: Ausbesserung des Treppenturms
 
* [[1952]]: Restaurierung, besonders im Chorraum<ref>Der Chorraum wurde grundlegend gereinigt, die Kanzel 50 cm näher an den Chorbogen gerückt und der große Kanzeldeckel (2022 noch in der Asservatenkammer im Turm aufbewahrt) durch eine einfachere Form ersetzt, die hölzerne ''Kriegergedächtnistafel'' von der Chornordwand an die nördliche Turmwand versetzt und damit das Sakramentshäuschen freigelegt, ebenso die ''Beweinungsgruppe'' von der Südseite des Chores an die andere Turmwand. Das St. Michaelbild wurde restauriert. Die Emporenbemalung im Jugendstil aus dem Jahr 1903 mit Blumenkörben und Girlanden wurde entfernt und durch eine einfache ersetzt, die künftigen Neuanstrichen nicht im Wege stehen sollte. Als Festprediger für die Wiedereinweihung nach der Restauration am 26. Oktober 1852 wurde Landesbischof D. Meiser gewonnen. Siehe Restaurationsbericht von [[Eduard Putz]] in "Gruß von St. Michael" (Mitteilungen der Evang- luth. Gemeinde St. Michael Fürth) vom Oktober 1952</ref>
 
* [[1952]]: Restaurierung, besonders im Chorraum<ref>Der Chorraum wurde grundlegend gereinigt, die Kanzel 50 cm näher an den Chorbogen gerückt und der große Kanzeldeckel (2022 noch in der Asservatenkammer im Turm aufbewahrt) durch eine einfachere Form ersetzt, die hölzerne ''Kriegergedächtnistafel'' von der Chornordwand an die nördliche Turmwand versetzt und damit das Sakramentshäuschen freigelegt, ebenso die ''Beweinungsgruppe'' von der Südseite des Chores an die andere Turmwand. Das St. Michaelbild wurde restauriert. Die Emporenbemalung im Jugendstil aus dem Jahr 1903 mit Blumenkörben und Girlanden wurde entfernt und durch eine einfache ersetzt, die künftigen Neuanstrichen nicht im Wege stehen sollte. Als Festprediger für die Wiedereinweihung nach der Restauration am 26. Oktober 1852 wurde Landesbischof D. Meiser gewonnen. Siehe Restaurationsbericht von [[Eduard Putz]] in "Gruß von St. Michael" (Mitteilungen der Evang- luth. Gemeinde St. Michael Fürth) vom Oktober 1952</ref>
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