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[[1977]]/78 lernte er den "schottischen Fürther" [[Alex McKellar]] kennen und trat mit diesem [[1978]] zum ersten Mal als Folk-Duo "Alex und Klaus" im Jugendtreff [[Alexanderstraße]] in Fürth auf. [[1980]] erweiterten die beiden die Formation zur Folkrock-Band [[a.k. &. Co]], welche  in den folgenden Jahren regelmäßig zu hören war und ihren letzten Auftritt [[1998]] hatte.  
 
[[1977]]/78 lernte er den "schottischen Fürther" [[Alex McKellar]] kennen und trat mit diesem [[1978]] zum ersten Mal als Folk-Duo "Alex und Klaus" im Jugendtreff [[Alexanderstraße]] in Fürth auf. [[1980]] erweiterten die beiden die Formation zur Folkrock-Band [[a.k. &. Co]], welche  in den folgenden Jahren regelmäßig zu hören war und ihren letzten Auftritt [[1998]] hatte.  
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In den frühen 1980ern gründete sich bei einem Frühschoppen im damaligen "Burgverlies" spontan aus einer Bierlaune heraus die Straßenmusik-Improvisationsband "[[Asphalt Brothers Roadshow]]" (ABR).Etwa [[1985]] wendeten sich die beiden "Asphalt Brothers" Holger Münch und Stefan Blum ernsthafteren Dingen zu und [[Heinrich Filsner|Henry Filsner]], [[Ronald Fuchsbauer|Ronny Fuchsbauer]] und Klaus Niegratschka machten nebst Bandhund "T-Bone" als "[[Extra3]]" weiter.
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In den frühen 1980ern gründete sich bei einem Frühschoppen im damaligen "[[Burgverlies]]" spontan aus einer Bierlaune heraus die Straßenmusik-Improvisationsband "[[Asphalt Brothers Roadshow]]" (ABR).Etwa [[1985]] wendeten sich die beiden "Asphalt Brothers" Holger Münch und Stefan Blum ernsthafteren Dingen zu und [[Heinrich Filsner|Henry Filsner]], [[Ronald Fuchsbauer|Ronny Fuchsbauer]] und Klaus Niegratschka machten nebst Bandhund "T-Bone" als "[[Extra3]]" weiter.
    
[[1986]] bekam Klaus einen Job als Produkt-Entwickler, Modell- und Prototypenbauer bei [[Carrera]] und zog  deshalb von der [[Waagstraße]] in die [[Fichtenstraße 57|Südstadt]].Zunehmend wandte sich Klaus Niegratschka nun auch dem sog. "Fingerpicking" zu.  
 
[[1986]] bekam Klaus einen Job als Produkt-Entwickler, Modell- und Prototypenbauer bei [[Carrera]] und zog  deshalb von der [[Waagstraße]] in die [[Fichtenstraße 57|Südstadt]].Zunehmend wandte sich Klaus Niegratschka nun auch dem sog. "Fingerpicking" zu.  
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