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Werk von G. L. Lehnes erg.
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Seine Eltern waren der Flexdorfer Müller und Mühlenbesitzer [[Abraham Daniel Andreas Eckart]] und seine Ehefrau [[Maria Charlotte Eckart]], geb. Kästner. Er hatte 9 Geschwister, drei Brüder und sechs Schwestern. Als sein Vater 1797 starb, lebten noch fünf Schwestern. Als einzig noch lebender Sohn führt er die Mühle weiter. Nach dem Ableben seiner Mutter Charlotte Eckart übernahm er [[1819]] durch Erbvergleich mit seinen Schwestern um 8.000 Gulden die Flexdorfer Mühle in seinen Besitz.
 
Seine Eltern waren der Flexdorfer Müller und Mühlenbesitzer [[Abraham Daniel Andreas Eckart]] und seine Ehefrau [[Maria Charlotte Eckart]], geb. Kästner. Er hatte 9 Geschwister, drei Brüder und sechs Schwestern. Als sein Vater 1797 starb, lebten noch fünf Schwestern. Als einzig noch lebender Sohn führt er die Mühle weiter. Nach dem Ableben seiner Mutter Charlotte Eckart übernahm er [[1819]] durch Erbvergleich mit seinen Schwestern um 8.000 Gulden die Flexdorfer Mühle in seinen Besitz.
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Er unterstützte [[1807]] als Subskribent das Erscheinen des Reiseberichts des Erlanger Professors [[wikipedia:Johann Christian Fick|Johann Christian Fick]] „Meine neueste Reise zu Wasser und Land ...”, der als Erfinder der Landschaftsbezeichnung "Fränkische Schweiz" gilt.<ref>Johann Christian Fick: "Meine neueste Reise zu Wasser und Land oder ein Bruchstück aus der Geschichte meines Lebens; Subskribentenverzeichniß", Erlangen 1807, S. XXII - [http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10466776_00028.html Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
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Er unterstützte [[1807]] als Subskribent das Erscheinen des Reiseberichts des Erlanger Professors [[wikipedia:Johann Christian Fick|Johann Christian Fick]] „Meine neueste Reise zu Wasser und Land ...”, der als Erfinder der Landschaftsbezeichnung "Fränkische Schweiz" gilt.<ref>Johann Christian Fick: "Meine neueste Reise zu Wasser und Land oder ein Bruchstück aus der Geschichte meines Lebens; Subskribentenverzeichniß", Erlangen 1807, S. XXII - [http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10466776_00028.html Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Er war auch Vorbesteller der „Geschichte des Aurach-, Fembach-, Seebach- und Zenngrundes in Mittel- und Oberfranken”<ref>Werk erschienen in Kommission der J. C. Engelhardt'schen Buchhandlung, Neustadt an der Aisch, 1841, S. VIII - [http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV008068089/ft/bsb10376015?page=12 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> von [[wikipedia:Georg Ludwig Lehnes|Georg Ludwig Lehnes]].
    
Konrad Eckart blieb unverheiratet. In seinem Testament vom 25. April 1842 bestimmte er seine beiden jüngsten Neffen, Söhne seiner älteren Schwester Dorothea (1767 - 1837), Konrad Ernst Vierzigmann (1800 - 1860) und Georg Friedrich Josef Vierzigmann (1808 - 1865)<ref>Stammbaum der Familie Eger aus Schneckenhof: Personendatei Dorothea Eckart, Internetseite geneanet.org, Abruf vom 22.09.2018</ref> als Erben. Konrad Eckart starb im Alter von knapp 70 Jahren an "Lungenlähmung".<ref name="Mück"/>
 
Konrad Eckart blieb unverheiratet. In seinem Testament vom 25. April 1842 bestimmte er seine beiden jüngsten Neffen, Söhne seiner älteren Schwester Dorothea (1767 - 1837), Konrad Ernst Vierzigmann (1800 - 1860) und Georg Friedrich Josef Vierzigmann (1808 - 1865)<ref>Stammbaum der Familie Eger aus Schneckenhof: Personendatei Dorothea Eckart, Internetseite geneanet.org, Abruf vom 22.09.2018</ref> als Erben. Konrad Eckart starb im Alter von knapp 70 Jahren an "Lungenlähmung".<ref name="Mück"/>
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