Ein Zirndorfer Chronist, der im Rathaus beschäftigte Inspektor Lämmermann, schrieb später in einer Notiz: ''„Aufzeichnungen vom Jahre 1840 besagen, daß der 27-jährige Gürtlermeister Frauenschläger von Zirndorf mehrere Gehilfen und Heimarbeiter beschäftigte. Er verfertigte hauptsächlich Hammerschlottern (mit Kieselsteinfüllung) sowie kleine runde Spiegel [...]. Damit dürfte Frauenschläger als der eigentliche Begründer der Zirndorfer Spielwarenindustrie bezeichnet werden, denn sein Beispiel machte Schule [...]. Frauenschläger verzog zwar im Jahre 1860 nach Fürth, er beschäftigte aber weiterhin viele Zirndorfer im Betrieb und als Heimarbeiter.“'' | Ein Zirndorfer Chronist, der im Rathaus beschäftigte Inspektor Lämmermann, schrieb später in einer Notiz: ''„Aufzeichnungen vom Jahre 1840 besagen, daß der 27-jährige Gürtlermeister Frauenschläger von Zirndorf mehrere Gehilfen und Heimarbeiter beschäftigte. Er verfertigte hauptsächlich Hammerschlottern (mit Kieselsteinfüllung) sowie kleine runde Spiegel [...]. Damit dürfte Frauenschläger als der eigentliche Begründer der Zirndorfer Spielwarenindustrie bezeichnet werden, denn sein Beispiel machte Schule [...]. Frauenschläger verzog zwar im Jahre 1860 nach Fürth, er beschäftigte aber weiterhin viele Zirndorfer im Betrieb und als Heimarbeiter.“'' |