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== Soziales Engagement ==
 
== Soziales Engagement ==
 
Ott war Kirchenverwaltungsmitglied und 1849 "weltlicher Abgeordneter zur Generalsynode".<ref>"Fürther Tagblatt", 05.01.1849</ref>
 
Ott war Kirchenverwaltungsmitglied und 1849 "weltlicher Abgeordneter zur Generalsynode".<ref>"Fürther Tagblatt", 05.01.1849</ref>
Er gründete [[1861]] mit dem Kaufmann [[Conrad Heinrich]], dem Pfarrer [[Eduard Gustav Ernst Stirner]] und [[Dorothea Schröder]], der Schwester von [[Wilhelm Löhe]], den "Lutherischen Verein für weibliche Diakonie".<br/>  
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Er gründete [[1861]] mit dem Kaufmann [[Conrad Heinrich]], dem Pfarrer [[Eduard Gustav Ernst Stirner]] und [[Dorothea Schröder]], der Schwester von [[Wilhelm Löhe]], den "Lutherischen Verein für weibliche Diakonie", der sich um die Etablierung einer [[Mägdeherberge]] in Fürth annahm.<br/>  
 
[[1873]] gründete Ott den [[evangelischer Arbeiterverein|Evangelischen Arbeiterverein]] und baute diesem [[1887]] ein Haus in der [[Pfisterstraße]]. In der [[Badstraße]] wurde eine Herberge für Arme errichtet, die auf den Landstraßen wanderten. Darüber hinaus erbaute er ein Mädchenwaisenhaus und stiftete beträchtliche Summen für die Erweiterung des Gebäudes. Später gründete er die "Hersbrucker Mission". Nach seinem Tod wurde sein Werk von Schwiegersohn [[Christian Heinrich Hornschuch]] fortgesetzt.
 
[[1873]] gründete Ott den [[evangelischer Arbeiterverein|Evangelischen Arbeiterverein]] und baute diesem [[1887]] ein Haus in der [[Pfisterstraße]]. In der [[Badstraße]] wurde eine Herberge für Arme errichtet, die auf den Landstraßen wanderten. Darüber hinaus erbaute er ein Mädchenwaisenhaus und stiftete beträchtliche Summen für die Erweiterung des Gebäudes. Später gründete er die "Hersbrucker Mission". Nach seinem Tod wurde sein Werk von Schwiegersohn [[Christian Heinrich Hornschuch]] fortgesetzt.
  
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