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| '''Johann Leonhard Kißkalt''' (geb. [[27. Mai]] [[1804]] in Fürth<ref name=KB-Taufe>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1796–1804, S. 711</ref>, gest. [[11. August]] [[1871]] in Fürth<ref name="KB">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1871–1876, S. 47</ref>) war Wirt, Gemeindebevollmächtigter, Magistratsrat und Privatier. | | '''Johann Leonhard Kißkalt''' (geb. [[27. Mai]] [[1804]] in Fürth<ref name=KB-Taufe>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1796–1804, S. 711</ref>, gest. [[11. August]] [[1871]] in Fürth<ref name="KB">Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1871–1876, S. 47</ref>) war Wirt, Gemeindebevollmächtigter, Magistratsrat und Privatier. |
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− | Er kam als zweites Kind des Wirts [[Zur goldnen Weintraube|"Zur goldenen Traube"]], des Michael Kisskalt, und seiner Ehefrau Ursula Margaretha, zu Vach geborene Jordan, im Haus Nr. 43 (heute [[Königstraße 15]]) zur Welt. Taufpate war Johann Leonhard Treuheit, Gastwirt in Vach.<ref name=KB-Taufe/> | + | Er kam als zweites Kind des Wirts [[Zur goldnen Weintraube|"Zur goldenen Traube"]], des Michael Kisskalt (1751–1820), und seiner zweiten Ehefrau Ursula Margaretha, zu Vach geborene Jordan (1779–1819), im Haus Nr. 43 (heute [[Königstraße 15]]) zur Welt. Taufpate war Johann Leonhard Treuheit, Gastwirt in Vach.<ref name=KB-Taufe/> |
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− | Leonhard Kißkalt, der neben seiner Tätigkeit als Gastwirt auch Salz- und Eisenhändler war, heiratete am 22. Dezember 1822 Sophia Christina Reuter (geb. 25. Oktober 1795), die Tochter des Müllermeisters und Mühlarztes Johann Samuel Reuter auf der [[wikipedia:Wasenmühle (Langenzenn)|Wasenmühle bei Langenzenn]].<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1802–1826, S. 571</ref> | + | Leonhard Kißkalt, der neben seiner Tätigkeit als Gastwirt auch Salz- und Eisenhändler war, heiratete am 22. Dezember 1822 Sophia Christina Reuter (geb. 25. Oktober 1795, gest. 26. August 1838), die Tochter des Müllermeisters und Mühlarztes Johann Samuel Reuter auf der [[wikipedia:Wasenmühle (Langenzenn)|Wasenmühle bei Langenzenn]].<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1802–1826, S. 571</ref> |
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| Er besaß zwei Wohnhäuser: Rednitzstraße 4 (ab 1890 Rednitzstraße 7) und "Königsstraße" 4 (ab 1890 Königstraße 8). Der kinderlose Witwer lebte in seinem Haus "Königsstraße" 4. | | Er besaß zwei Wohnhäuser: Rednitzstraße 4 (ab 1890 Rednitzstraße 7) und "Königsstraße" 4 (ab 1890 Königstraße 8). Der kinderlose Witwer lebte in seinem Haus "Königsstraße" 4. |