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== Verfolgung während der Zeit des NS-Regime ==
 
== Verfolgung während der Zeit des NS-Regime ==
Nach dem Zusammenschluß der I. G. Farbenindustrie wirkte Benda als Abteilungsleiter der chemisch-pharmazeutischen Abteilung und als Direktor in Höchst a. M. Benda wurde [[1933]] zwangsweise durch das nationalsozialistische Regime in Pension geschickt, seine Lehrerlaubnis wurde entzogen. Im April [[1939]] gelang Benda die Emigration von Frankfurt a.M. nach Zürich in die Schweiz, wobei er ein Großteil seines Vermögens durch die Flucht vor dem Nationalsozialismus verlor. Seinen 70. Geburtstag feierte Benda in Zürich, wo er seit einiger Zeit bereits lebte.  
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Nach dem Zusammenschluß der I. G. Farbenindustrie wirkte Benda als Abteilungsleiter der chemisch-pharmazeutischen Abteilung und als Direktor in Höchst a. M. Benda wurde [[1933]] zwangsweise durch das nationalsozialistische Regime in Pension geschickt, seine Lehrerlaubnis wurde entzogen. Im April [[1939]] gelang Benda die Emigration von Frankfurt a.M. nach Zürich in die Schweiz, wobei er ein Großteil seines Vermögens durch die Flucht vor dem Nationalsozialismus verlor.<ref>Lindner, Stephan H.: Höchst, ein I.G. Farben Werk im Dritten Reich, München, 2005, Kapitel "Keine Volksgenossen: Jüdische und als Juden geltende Mitarbeiter", zu Benda insbes. S. 163 ff.</ref> Seinen 70. Geburtstag feierte Benda in Zürich, wo er seit einiger Zeit bereits lebte.
    
== Auszeichnungen ==
 
== Auszeichnungen ==
85.808

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