Änderungen

{{Gebäude

{{Gebäude

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|Gebäude=Ludwigstraße 38

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Der frühere Garten mit kleinem Gebäude im hinteren Bereich wurde nach dem Krieg von Ing. Hans Willert und seiner Frau Erna als Wohn- und Geschäftshaus 2-stöckig erbaut. Eine spätere Aufstockung auf 5 Stockwerke erfolgte in den 1950er Jahren. Der eine Laden mit großer Werkstatt und Lager im Hinterhof beherbergt die Sanitärfirma Hans Willert, die auch nach einigen Eigentümerwechseln (heutiger Inhaber: Markus Hiltl)<ref>Melanie Diller: Vorbildlich! Auf zwei Rädern geht's zum Kundendienst - Sänitärbetrieb Willert ist aufs Lastenrad umgestiegen. In: StadtZeitung 2019, Ausgabe 3 vom 13.02.2019, S. 11 - [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2019/SZ_03_19.pdf online abrufbar]</ref> bis heute existiert.

Der frühere Garten mit kleinem Gebäude im hinteren Bereich wurde nach dem Krieg von Ing. Hans Willert und seiner Frau Erna mit einem 2-stöckigen Wohn- und Geschäftshaus bebaut. Eine spätere Aufstockung auf 5 Stockwerke erfolgte in den 1950er Jahren.  

1967 wurde von Ing. Hans Willert zusammen mit zwei Branchenkollegen – Hanskarl Locker, [[Blumenstraße 4]]  und Friedrich Büchtmann, [[Dr.-Wild-Straße]] 9 – die SANITÄR BAU in der [[Schwabacher Straße 514]] gegründet. Die zog dann 1974 nach Nürnberg um und ist heute noch im Großraum Nürnberg als eine der größten Firmen in der Branche, die als SANITÄR-UNION umfirmierte, tätig. Hans Willert verstarb am 18. August 1973 mit seiner zweiten Frau Ida tragischerweise durch eine Pilzvergiftung.

 

1967 wurde von Ing. Hans Willert zusammen mit zwei Branchenkollegen – Hanskarl Locker, [[Blumenstraße 4]]  und Friedrich Büchtmann, [[Dr.-Wild-Straße]] 9 – die SANITÄR BAU in der [[Schwabacher Straße 514]] gegründet, mit Hans Ottner als Geschäftsführer. Die zog dann 1974 nach Nürnberg um und ist heute noch im Großraum Nürnberg als eine der größten Firmen in der Branche, die als SANITÄR-UNION umfirmierte, tätig. Hans Willert verstarb am 18. August 1973 mit seiner zweiten Frau Ida tragischerweise durch eine Pilzvergiftung.

==Einzelnachweise==

==Einzelnachweise==