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== Leben und Wirken ==
 
== Leben und Wirken ==
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Luise Geismann wurde [[1894]] als drittes Kind und jüngste Tochter des Brauereibesitzers [[Johann Geismann]] und dessen Frau Elisabeth geb. Reusch geboren. Ihr Onkel war der Sozialdemokrat [[Fritz Gaum]]. Geismann absolvierte [[1910]] die ''[[Helene-Lange-Gymnasium|Städtische höhere Mädchenschule]]'' und bis [[1912]] das Seminar für den Volksschuldienst in Erlangen.
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Luise Geismann wurde [[1894]] als drittes Kind und jüngste Tochter des Brauereibesitzers [[Johann Geismann]] und dessen Frau Elisabeth geb. Reusch geboren. Ihr Onkel war der Sozialdemokrat [[Fritz Gaum]]. Geismann besuchte von 1900 bis 1907 das [[Institut Frisch]], absolvierte [[1910]] die ''[[Helene-Lange-Gymnasium|Städtische höhere Mädchenschule]]'' und bis [[1912]] das Seminar für den Volksschuldienst in Erlangen.
    
Nach zweijähriger Unterrichtspraxis an der Volksschule in Fürth kam sie 19414 als Aushilfslehrerin nach Lehengütingen ehe sie 1916 die Anstellungsprüfung in Ansbach ablegte. Anschließend war sie bis zur kriegsbedingten Schließung des Schulbetriebs an der Seminarübungsschule in Altdorf tätig.
 
Nach zweijähriger Unterrichtspraxis an der Volksschule in Fürth kam sie 19414 als Aushilfslehrerin nach Lehengütingen ehe sie 1916 die Anstellungsprüfung in Ansbach ablegte. Anschließend war sie bis zur kriegsbedingten Schließung des Schulbetriebs an der Seminarübungsschule in Altdorf tätig.