Änderungen

K
Textersetzung - „online abrufbar]“ durch „online]“
Zeile 18: Zeile 18:     
Die Familie kam aus dem heutigen polnischen Staatsgebiet und wurde am [[28. Oktober]] [[1938]] während der sog. Polenaktion aus Fürth nach Polen deportiert. Dank des Einsatzes ihrer Tochter Bertha konnten die Eltern noch nach England ausreisen und lebten bis zu ihrem Tod in den Vereinigten Staaten.  
 
Die Familie kam aus dem heutigen polnischen Staatsgebiet und wurde am [[28. Oktober]] [[1938]] während der sog. Polenaktion aus Fürth nach Polen deportiert. Dank des Einsatzes ihrer Tochter Bertha konnten die Eltern noch nach England ausreisen und lebten bis zu ihrem Tod in den Vereinigten Staaten.  
 +
 +
Marcus Mandel war auch Vorstand im Verein [[Bikur Cholim]]<ref>vgl. Monika Berthold-Hilpert: "Synagogen in Fürth. Einladung zu einem Rundgang"; Hrsg.: Jüdisches Museum Franken Fürth & Schnaittach. Haigerloch: Medien und Dialog, Schubert, 2000, Seite 14</ref>, einer Gründung galizischer Juden in Fürth zum Zwecke der Krankenunterstützung.
    
== Familiengeschichte ==
 
== Familiengeschichte ==
Zeile 24: Zeile 26:     
== Lokalberichterstattung ==
 
== Lokalberichterstattung ==
* Gwendolyn Kuhn: ''Zwei Platten erinnern an Jean Mandel''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 16. Mai 2018 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/zwei-platten-erinnern-an-jean-mandel-1.7593996 online abrufbar]
+
* Gwendolyn Kuhn: ''Zwei Platten erinnern an Jean Mandel''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 16. Mai 2018 (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/zwei-platten-erinnern-an-jean-mandel-1.7593996 online]
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
117.698

Bearbeitungen