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|Strasse=Mathildenstraße
 
|Hausnummer=7
 
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|Objekt=Ehemalige Israelitische Schule
 
|Objekt=Ehemalige Israelitische Schule
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|Baujahr=1862
 
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|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
 
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==Geschichte==
 
==Geschichte==
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Nachdem 1862 die beiden privaten jüdischen Erziehungsinstitute des [[Heinrich Brentano]] und [[Jonas Oberndorfer]], die beide in Fürth einen hervorragenden Ruf genossen, fusionierten, stellte sich auch die Frage eines Schulhausbaus. Die neue Einrichtung firmierte unter dem Namen "Lehranstalt für Knaben", und unter Leitung des israelischen Vereinsvorstandes wurde ein Komitee gebildet, dass zugunsten eines neuen Schulbaus verzinsliche Aktien ausgab.<ref>Fürther Tagblatt vom  [[25. April]] [[1862]]</ref> In der [[ Mathildenstraße 7]] wurde das Vorhaben verwirklicht. Bereits 1863 wurde von 220 Schülern in dieser Schule berichtet. [[Heinrich Brentano]] bezog im Schulhaus 1863 eine Wohnung.<ref>Fürther Tagblatt vom 29.10.1863</ref>
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In den 1950er Jahren befand sich hier die [[Berufsschule II]].<ref>''Tauer's Straßen-Verzeichnis von Nürnberg und Fürth'', Verlag die Egge - Rudolf Tauer, Nürnberg 1954, S. 174</ref>
 
In den 1950er Jahren befand sich hier die [[Berufsschule II]].<ref>''Tauer's Straßen-Verzeichnis von Nürnberg und Fürth'', Verlag die Egge - Rudolf Tauer, Nürnberg 1954, S. 174</ref>
Die Schule für die kaufmännischen Berufe (Städtische Berufsschule Fürth Direktion II kaufmännische Abteilung) war bis zum Neubau der B II [[Ludwig-Erhard-Schule]] [[Theresienstraße 15]] [[1964]] im Betrieb.
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Die Schule für die kaufmännischen Berufe (Städtische Berufsschule Fürth, Direktion II, kaufmännische Abteilung) war bis zum Neubau der B II, [[Ludwig-Erhard-Schule]], [[Theresienstraße 15]] bis zum Jahr [[1964]] im Betrieb.
    
==Zeitzeugenberichte==
 
==Zeitzeugenberichte==