| Die Meierei wurde [[1816]] als freistehender, klassizistischer Quaderbau mit Mansarddach errichtet. In diesem Gebäude neben der Brücke zum Schloss lebte früher der Verwalter ("Meier"). Heute ist das Gebäude in Privatbesitz. | | Die Meierei wurde [[1816]] als freistehender, klassizistischer Quaderbau mit Mansarddach errichtet. In diesem Gebäude neben der Brücke zum Schloss lebte früher der Verwalter ("Meier"). Heute ist das Gebäude in Privatbesitz. |
| Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach mit Halbwalm, Gurtgesims und Neurenaissance-Gauben, klassizistisch, [[1816]], Dachumbau Ende 19. Jahrhundert; ehem. Nebengebäude mit Pferdestall im Hof, hakenförmiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert; Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, Ende 19. Jahrhundert. | | Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach mit Halbwalm, Gurtgesims und Neurenaissance-Gauben, klassizistisch, [[1816]], Dachumbau Ende 19. Jahrhundert; ehem. Nebengebäude mit Pferdestall im Hof, hakenförmiger, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert; Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, Ende 19. Jahrhundert. |
| + | Das Gebäude wurde ursprünglich doppelt genutzt. Durch die Türe an der Nordseite kam man in den Amtsbereich des Verwalters der gräflichen Landwirtschaft. Er residierte im ersten Stock und nach ihm erhielt der Bau seinen Namen. Die Türe an der westlichen Seite führte ins Erdgeschoss, in die Amtsräume des Rentbeamten, also des Finanzverwalters des Grafen. [[1939]] verkauften die Pückler das Gebäude, da sie ihren Landbesitz durch die Bodenreform im Dritten Reich verloren hatten. [[1957]] erwarb es die Stadt Fürth.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=142-143}}</ref> |