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== Leben und Wirken ==
 
== Leben und Wirken ==
Nach der Schulzeit studierte de Ligt an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main Kunstgeschichte und Kunstpädagogik. Im Anschluss arbeitete sie ebenfalls in ihrer Geburtsstadt von [[1990]] bis [[2002]] als Mitarbeiterin im Museum für Moderne Kunst. Während dieser Zeit betrieb sie von [[1999]] bis [[2002]] eine eigene Galerie für zeitgenössische Kunst, genannt als „Ausstellungsraum de Ligt“.<ref>artist-info - online abgerufen am 31. Mai 2020 | 14:53 Uhr - [https://www.artist-info.com/users/publicpagegallery/8274 online abrufbar]</ref><ref>Katinka Fischer: „Die Kunst muss das Leben enthalten“. In: Frankfurter Allgemeine, 14. Juni 2012 - [https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/im-gespraech-natalie-de-ligt-die-kunst-muss-das-leben-enthalten-11786294.html online abrufbar]</ref>  
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Nach der Schulzeit studierte de Ligt an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main Kunstgeschichte und Kunstpädagogik. Im Anschluss arbeitete sie ebenfalls in ihrer Geburtsstadt von [[1990]] bis [[2002]] als Mitarbeiterin im Museum für Moderne Kunst. Während dieser Zeit betrieb sie von [[1999]] bis [[2002]] einen eigenen Projektraum für zeitgenössische Kunst, genannt „Ausstellungsraum de Ligt“.<ref>artist-info - online abgerufen am 31. Mai 2020 | 14:53 Uhr - [https://www.artist-info.com/users/publicpagegallery/8274 online abrufbar]</ref><ref>Katinka Fischer: „Die Kunst muss das Leben enthalten“. In: Frankfurter Allgemeine, 14. Juni 2012 - [https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/im-gespraech-natalie-de-ligt-die-kunst-muss-das-leben-enthalten-11786294.html online abrufbar]</ref>  
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2003 kam de Ligt erstmals beruflich in die fränkische Region. Sie übernahm die Leitung des Kunstvereins Nürnberg ADG bis [[2007]], anschließend wechselte sie erneut, fast in die alte Heimat. So übernahm sie die Leitung der Kunsthalle Mainz bis [[2012]]. Der Region blieb sie treu, u. a. als Autorin  für Kolumnen in dem Kulturmagazin CURT -  und nicht zuletzt auch aufgrund ihrer Ehe mit dem in Fürth lebenden Matthias Egersdörfer, den sie zuvor während ihrer Zeit als Leiterin des Kunstvereins Nürnberg dort kennen gelernt hatte.<ref>Artikel von Natalie de Ligt in CURT - [https://www.curt.de/nbg/index.php?searchword=natalie+de+ligt&option=com_search&Itemid=43 online abrufbar]</ref>  
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2003 kam de Ligt erstmals beruflich in die fränkische Region. Sie übernahm die Leitung des Kunstvereins Nürnberg ADG bis [[2007]], anschließend wechselte sie erneut, fast in die alte Heimat. So übernahm sie als Gründungsdirektorin die Leitung der Kunsthalle Mainz bis [[2012]]. Der Region blieb sie treu, u. a. als Autorin  für Kolumnen in dem Kulturmagazin CURT -  und nicht zuletzt auch aufgrund ihrer Ehe mit dem in Fürth lebenden Matthias Egersdörfer, den sie zuvor während ihrer Zeit als Leiterin des Kunstvereins Nürnberg dort kennen gelernt hatte.<ref>Artikel von Natalie de Ligt in CURT - [https://www.curt.de/nbg/index.php?searchword=natalie+de+ligt&option=com_search&Itemid=43 online abrufbar]</ref>  
    
Im Juni [[2020]] übernahm sie die Leitung der [[kunst galerie fürth]].
 
Im Juni [[2020]] übernahm sie die Leitung der [[kunst galerie fürth]].
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