Drei Wochen nach dem Tod [[Paul Käppner]]s im Januar [[1911]] kam [[Magistratsrat]] [[Emil Scheidig|Scheidig]] zur Arbeitsstelle von Rieß, der damals noch als Zuschneider in der [[Bilderbücherfabrik Löwensohn]] beschäftigt war. Er fragte Rieß im Auftrag von Oberbürgermeister [[Theodor Kutzer]], ob er die Stadtchronik fortführen wolle, was Rieß hocherfreut annahm. Er nahm die Arbeit sofort auf und holte sie nach bis vor dem Todestage von Käppner.<ref name="Altstadtbläddla">Altstadtbläddla 35 - Krieg der Illusionen</ref> | Drei Wochen nach dem Tod [[Paul Käppner]]s im Januar [[1911]] kam [[Magistratsrat]] [[Emil Scheidig|Scheidig]] zur Arbeitsstelle von Rieß, der damals noch als Zuschneider in der [[Bilderbücherfabrik Löwensohn]] beschäftigt war. Er fragte Rieß im Auftrag von Oberbürgermeister [[Theodor Kutzer]], ob er die Stadtchronik fortführen wolle, was Rieß hocherfreut annahm. Er nahm die Arbeit sofort auf und holte sie nach bis vor dem Todestage von Käppner.<ref name="Altstadtbläddla">Altstadtbläddla 35 - Krieg der Illusionen</ref> |