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'''Paul Zöllner''' (geb. [[1903]]; gest. [[18. Januar]] [[1965]] in Fürth) war Angestellter der [[Stadt Fürth]]. Während der Zeit des [[Nationalsozialismus]] wurde Zöllner für seine antifaschistischen Aktivitäten und als Mitglied der [[Sozialdemokraten]] im Januar [[1935]] zu acht Monaten Gefängnis verurteilt.<ref>Löster Online Homepage, online abgerufen am 15. November 2017 | 23:26 Uhr - [http://www.loester.net/zeittafel.htm online abrufbar]</ref> Er führte nach dem 2. Weltkrieg in Fürth als Leiter das Wohnungsamt. Als Mitglied der [[SPD]] war er von [[1956]] bis zu seinem Tod [[1965]] Mitglied des [[Stadtrat 1956 - 1960|Stadtrat]]es.  
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'''Paul Zöllner''' (geb. [[1903]]; gest. [[18. Januar]] [[1965]] in Fürth) war Angestellter der [[Stadt Fürth]]. Während der Zeit des [[Nationalsozialismus]] wurde Zöllner für seine antifaschistischen Aktivitäten und als Mitglied der [[Sozialdemokraten]] im Januar [[1935]] zu acht Monaten Gefängnis verurteilt.<ref>Löster Online Homepage, online abgerufen am 15. November 2017 | 23:26 Uhr - [http://www.loester.net/zeittafel.htm online]</ref> Er führte nach dem 2. Weltkrieg in Fürth als Leiter das Wohnungsamt. Als Mitglied der [[SPD]] war er von [[1956]] bis zu seinem Tod [[1965]] Mitglied des [[Stadtrat 1956 - 1960|Stadtrat]]es.  
    
Im November [[1946]] übertrug die US-Militärregierung Zöllner die Leitung der Spruchkammer II Fürth Stadt, die auf Grund des Arbeitsaufkommens die Spruchkammer I entlasten sollte.  
 
Im November [[1946]] übertrug die US-Militärregierung Zöllner die Leitung der Spruchkammer II Fürth Stadt, die auf Grund des Arbeitsaufkommens die Spruchkammer I entlasten sollte.