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'''Peter Konrad Schreiber''' (* [[11. August]] [[1816]] in Fürth, [[Königstraße]] 114; †  [[19. Februar]] [[1894]] in Nürnberg) war ein bedeutender Landschaftsmaler.
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'''Peter Konrad Schreiber''' (* [[Geburtstag::11. August]] [[Geburtsjahr::1816]] in [[Geburtsort::Fürth]], [[Geburtsstraße::Königstraße]] 114; †  [[Todestag::19. Februar]] [[Todesjahr::1894]] in [[Todesort::Nürnberg]]) war ein bedeutender [[Beruf::Maler|Landschaftsmaler]].
    
== Leben ==
 
== Leben ==
Peter Konrad Schreiber wurde als dritter Sohn von sechs Kindern des Fürther Gürtlermeisters und Knopffabrikanten [[Johann Christoph Schreiber]] und dessen Frau Katharina Barbara Hüttner geboren und am [[25. August]] in der [[Kirche St.Michael|Michaeliskirche]] getauft.
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Peter Konrad Schreiber wurde als dritter Sohn von sechs Kindern des Fürther Gürtlermeisters und Knopffabrikanten [[Sohn von::Johann Christoph Schreiber]] und dessen Frau [[Sohn von::Katharina Barbara Hüttner]] geboren und am [[25. August]] in der [[Kirche St.Michael|Michaeliskirche]] getauft.
    
Weil Schreiber sich schon bald für das Zeichnen interessierte, schickte ihn der Vater bald in den Unterricht eines Fürther Zeichenlehrers, welcher das außergewöhnliche Talent Schreibers entdeckte und den Jungen zur weiteren Ausbildung nach Berlin schickte, wo er ein Schüler Professor Wilhelm Schirmer's wurde. Dieser lobte ihn als ein "sehr tüchtiges Talent" und bei der Berliner Kunstausstellung [[1835]] wurde es Peter Konrad Schirmer gestattet, zwei Gemälde auszustellen (Blocksberg & Ruine im Harz - siehe Werkliste). Im Kontext dieser Ausstellung wurde er abermals als "bester Schüler Schirmers" gelobt.Schirmer zog über München nach Italien, wo er [[1840]] Rom erreichte und zahlreiche Landschafts-, Städtgemälde und Skizzen anfertigte. Signum Schreibers war "CS".
 
Weil Schreiber sich schon bald für das Zeichnen interessierte, schickte ihn der Vater bald in den Unterricht eines Fürther Zeichenlehrers, welcher das außergewöhnliche Talent Schreibers entdeckte und den Jungen zur weiteren Ausbildung nach Berlin schickte, wo er ein Schüler Professor Wilhelm Schirmer's wurde. Dieser lobte ihn als ein "sehr tüchtiges Talent" und bei der Berliner Kunstausstellung [[1835]] wurde es Peter Konrad Schirmer gestattet, zwei Gemälde auszustellen (Blocksberg & Ruine im Harz - siehe Werkliste). Im Kontext dieser Ausstellung wurde er abermals als "bester Schüler Schirmers" gelobt.Schirmer zog über München nach Italien, wo er [[1840]] Rom erreichte und zahlreiche Landschafts-, Städtgemälde und Skizzen anfertigte. Signum Schreibers war "CS".