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== Leben ==
 
== Leben ==
Er kam als Sohn des Pforzheimer Fabrikanten Friedrich Kohler und seiner Ehefrau Marie, geborene Katz zur Welt. Kohler studierte ab 1902 an der Technischen Hochschule Karlsruhe Architektur und Hochbau, unterbrochen durch den Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger, den er vom 1. Oktober 1903 bis 30. September 1904 beim [[wikipedia:3. Unter-Elsässisches Infanterie-Regiment Nr. 138|3. Unter-Elsässischen Infanterie-Regiment Nr. 138]] in Straßburg ableistete. Er schloss 1908 sein Studium in Karlsruhe als Dipl.-Ingenieur ab.<ref>Matrikel der Gr. Polytechnischen Schule Carlsruhe und der Technischen Hochschule Karlsruhe 1852-1920</ref>
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Er kam als Sohn des Pforzheimer Fabrikanten Friedrich Kohler und seiner Ehefrau Marie, geborene Katz zur Welt. Kohler studierte ab 1902 an der Technischen Hochschule Karlsruhe Architektur und Hochbau, unterbrochen durch den Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger, den er vom 1. Oktober 1903 bis 30. September 1904 beim [[wikipedia:3. Unter-Elsässisches Infanterie-Regiment Nr. 138|3. Unter-Elsässischen Infanterie-Regiment Nr. 138]] in Straßburg ableistete. Er schloss 1908 sein Studium in Karlsruhe als Diplom-Ingenieur ab.<ref>Matrikel der Gr. Polytechnischen Schule Carlsruhe und der Technischen Hochschule Karlsruhe 1852-1920</ref>
    
Wie Kohler aus dem Badischen nach Fürth gelangte, ist im Einzelnen nicht genau bekannt. Offenbar kam er nicht direkt von dort, sondern hielt sich in oder bei Düsseldorf auf. Von dort kommend trat er am 1. März 1911 als Mitarbeiter in das Architekturbüro Fritz Walter ein. Anfänglich wohnte er ein halbes Jahr bei Lörcher in der Simonstraße 6, ab September bei der Kartonagenfabrikantenwitwe Barbara Walter in der [[Spiegelstraße 1]].<ref>Adressbuch von 1913</ref>
 
Wie Kohler aus dem Badischen nach Fürth gelangte, ist im Einzelnen nicht genau bekannt. Offenbar kam er nicht direkt von dort, sondern hielt sich in oder bei Düsseldorf auf. Von dort kommend trat er am 1. März 1911 als Mitarbeiter in das Architekturbüro Fritz Walter ein. Anfänglich wohnte er ein halbes Jahr bei Lörcher in der Simonstraße 6, ab September bei der Kartonagenfabrikantenwitwe Barbara Walter in der [[Spiegelstraße 1]].<ref>Adressbuch von 1913</ref>
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