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Anschließend musste er wieder ins Feld, wie zuvor war er im Stellungskampf in Lothringen eingesetzt. Im April 1917 holte man ihn als Stellungsbauoffizier zum Regimentsstab, und ab 10. Dezember wurde er zum Führer der Infanterie-Pionier-Kompanie eingeteilt. Dann schickte man Kohler ab 21. Januar 1918 für zwei Wochen zum 3. technischen Hochschulkurs in Karlsruhe; bald darauf, am 15. März 1918, wurde er zum Oberleutnant der Reserve befördert. In den letzten Kriegsmonaten befehligte er die 5. Kompanie des Landwehr-Infanterie-Regiments Nr. 7. Nach dem Rückmarsch nach Deutschland wurde das Regiment im Raum Hersbruck aufgelöst, Kohler wurde am 21. Dezember 1918 in Hersbruck aus dem Kriegsdienst entlassen.<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 3698, Band 3702, Band 3721, Band 9041</ref><ref>Das K. B. Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 7, Erinnerungsblätter deutscher Regimenter, Bayerische Armee, Heft 17, München 1923 - [https://portal.dnb.de/bookviewer/view/1027151345#page/n0/mode/1up online] (siehe auch namentliche Aufführung auf S. 54)</ref>
 
Anschließend musste er wieder ins Feld, wie zuvor war er im Stellungskampf in Lothringen eingesetzt. Im April 1917 holte man ihn als Stellungsbauoffizier zum Regimentsstab, und ab 10. Dezember wurde er zum Führer der Infanterie-Pionier-Kompanie eingeteilt. Dann schickte man Kohler ab 21. Januar 1918 für zwei Wochen zum 3. technischen Hochschulkurs in Karlsruhe; bald darauf, am 15. März 1918, wurde er zum Oberleutnant der Reserve befördert. In den letzten Kriegsmonaten befehligte er die 5. Kompanie des Landwehr-Infanterie-Regiments Nr. 7. Nach dem Rückmarsch nach Deutschland wurde das Regiment im Raum Hersbruck aufgelöst, Kohler wurde am 21. Dezember 1918 in Hersbruck aus dem Kriegsdienst entlassen.<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 3698, Band 3702, Band 3721, Band 9041</ref><ref>Das K. B. Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 7, Erinnerungsblätter deutscher Regimenter, Bayerische Armee, Heft 17, München 1923 - [https://portal.dnb.de/bookviewer/view/1027151345#page/n0/mode/1up online] (siehe auch namentliche Aufführung auf S. 54)</ref>
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Nach dem Krieg verlegte er Architekturbüro und Wohnung zum [[Bahnhofplatz 1]], wo er bis zum Ende lebte<ref>Adressbücher von 1926, 1931, 1935, 1951</ref>; seine Witwe Else wohnte weiter dort.<ref>Adressbücher von 1956, 1961</ref>
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Nach dem Krieg wohnte er mit Frau und erstem Kind nur kurze Zeit in der Königswarterstraße 8, dann verlegte er am 1. August 1919 Architekturbüro und Wohnung zum [[Bahnhofplatz 1]], wo er bis zum Ende lebte<ref>Adressbücher von 1926, 1931, 1935, 1951</ref>; seine Witwe Else wohnte weiter dort.<ref>Adressbücher von 1956, 1961</ref> Das Ehepaar hatte drei Töchter, Liselotte war 1915 in Wiesbaden geboren, die beiden anderen, Erika und Lore Gisela, kamen 1923 bzw. 1927 in Fürth zur Welt.<ref name="FB Kohler"/>
    
==Werke==
 
==Werke==
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