| Über seine Tätigkeiten in Atzenhof ist im Detail nichts bekannt, ebenso wenig über die Hintergründe, weshalb Robert Bohn am 20. August zur 1. Ersatz-Batterie des 6. Feldartillerie-Regiments versetzt und von dort am 21. August 1918 aus dem Felddienst entlassen<ref name="FB Bohn, Rob. Alb.“/> wurde, aber noch am 5. November 1918 zur Artillerie-Schießschule Grafenwöhr abging (die endgültige Entlassung wurde offenbar nicht dokumentiert).<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 12983, 1; 13945, 9; 18085, 2; 18089, 4; 18227, 1</ref> | | Über seine Tätigkeiten in Atzenhof ist im Detail nichts bekannt, ebenso wenig über die Hintergründe, weshalb Robert Bohn am 20. August zur 1. Ersatz-Batterie des 6. Feldartillerie-Regiments versetzt und von dort am 21. August 1918 aus dem Felddienst entlassen<ref name="FB Bohn, Rob. Alb.“/> wurde, aber noch am 5. November 1918 zur Artillerie-Schießschule Grafenwöhr abging (die endgültige Entlassung wurde offenbar nicht dokumentiert).<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 12983, 1; 13945, 9; 18085, 2; 18089, 4; 18227, 1</ref> |
| + | Am 7. März 1921 erhielt er seinen Meisterbrief der Handwerkskammer, seit 1. September 1921 führte er auch ein eigenes Baugeschäft. Mitte Februar 1922 schied er als Teilhaber der Baumaterialienhandlung aus und gründete gemeinsam mit seinem Onkel [[Robert Bohn, geb. 1875|Robert Bohn sen.]] als Mitinhaber am [[1. März]] [[1922]] die Fa. Robert Bohn jun. und sen., Baugeschäft und Patentgerüstverleih, mit Büro [[Schwabacher Straße 17]] bzw. später Alexanderstraße 4 und Lager Cadolzburger Straße 14. |