Obwohl dieses Flussbett gewöhnlich ziemlich trocken war, baute man eine Brücke darüber, um bei Hochwasser ausreichend Abflussquerschnitt zur Verfügung zu haben und somit einen erneuten Durchbruch zu vermeiden. Sie wurde die "äußere" oder "kleine" Brücke genannt und gehörte bis [[1792]] zur Domprobstei Bamberg, die auch hier Brückenzoll erhob. Im Jahr [[1823]] baute man erstmals eine steinerne Brücke<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, Seite 237 f.</ref> mit einer Breite von 7,7 m. | Obwohl dieses Flussbett gewöhnlich ziemlich trocken war, baute man eine Brücke darüber, um bei Hochwasser ausreichend Abflussquerschnitt zur Verfügung zu haben und somit einen erneuten Durchbruch zu vermeiden. Sie wurde die "äußere" oder "kleine" Brücke genannt und gehörte bis [[1792]] zur Domprobstei Bamberg, die auch hier Brückenzoll erhob. Im Jahr [[1823]] baute man erstmals eine steinerne Brücke<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, Seite 237 f.</ref> mit einer Breite von 7,7 m. |