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[[Datei:Evangelisch-Lutherische Gotteshäuser Fürth.jpg|mini|right|Schniegling als Teil im "Fürther Kirchenbaum"]]
 
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Am [[1. Mai]] [[1934]] wurde die evang.-luth. Kirchengemeinde Schniegling gegründet und damit eigenständig <ref>Rainer Mordhorst: ''Die evangelische Versöhnungs-Kirchengemeinde Schniegling'' in "Schniegling, Wetzendorf und Alt-Doos", 2006, Seite 111</ref>. Bis dahin war sie Teil der Poppenreuther Kirchengemeinde St. Peter und Paul und zuletzt als 2. Sprengel geführt.
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Am [[1. März]] [[1934]] wurde die evang.-luth. Kirchengemeinde Schniegling-Doos-Wetzendorf als Tochergemeinde Poppenreuths gegründet und damit eigenständig <ref>siehe Kirchliches Amtsblatt (KABL) Nr. 7 vom [[3. März]] [[1934]], Seite 30. Rainer Mordhorst: ''Die evangelische Versöhnungs-Kirchengemeinde Schniegling'' in "Schniegling, Wetzendorf und Alt-Doos", 2006, Seite 111 gibt irrtümlich den 1. Mai an.</ref>. Bis dahin war sie Teil der Poppenreuther Kirchengemeinde St. Peter und Paul und zuletzt als 2. Sprengel geführt.
    
Selbst im Jahr 2021 gibt es in Schniegling noch versteckte Hinweise auf die alte Verbindung zur Poppenreuther Kirchengemeinde und damit zum Dekanat Fürth. Im sogenannten "Kranichsaal" im hinteren Teil des Hofes Kranichstraße 4 in Schniegling weist die Gestaltung des Eingangs auf eine besondere Baulichkeit hin, die im Lauf der Zeit schon einige Veränderungen erlebt hat.  
 
Selbst im Jahr 2021 gibt es in Schniegling noch versteckte Hinweise auf die alte Verbindung zur Poppenreuther Kirchengemeinde und damit zum Dekanat Fürth. Im sogenannten "Kranichsaal" im hinteren Teil des Hofes Kranichstraße 4 in Schniegling weist die Gestaltung des Eingangs auf eine besondere Baulichkeit hin, die im Lauf der Zeit schon einige Veränderungen erlebt hat.  
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