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:Aus den Zahlen errechnet sich dann zusammen: (5)'''376''' in der jüdischen Jahreszählung = 1615/1616 als Zeitangabe für die Erbauung. Die Einweihung war dann 1617.<ref>Andreas Würfel: ''Historische Nachricht von der Judengemeinde in dem Hofmarkt Fürth'', 1754, Seite 26</ref>
 
:Aus den Zahlen errechnet sich dann zusammen: (5)'''376''' in der jüdischen Jahreszählung = 1615/1616 als Zeitangabe für die Erbauung. Die Einweihung war dann 1617.<ref>Andreas Würfel: ''Historische Nachricht von der Judengemeinde in dem Hofmarkt Fürth'', 1754, Seite 26</ref>
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* 1621: im Dreißigjährigen Krieg nutzte Oberst Tilly die Altschul am [[12. Oktober]] [[1621]] um 18 Plünderer auf seinem Zug von Böhmen in die Rheinpfalz dort einzusperren und bewachen zulassen. Tags darauf wurden diese am [[Schießanger]] erhängt.<ref>siehe Helmut Mahr: ''Die Fürther Hauptsynagoge'' in: "[[Fürther Heimatblätter]]", 1966/6; Seite 124. Mahr beruft sich dabei auf die Starcksche Chronik, die bei v. Soden ''Kriegs- und Sittengeschichte der Reichsstadt Nürnberg'' Bd. I. überliefert ist. Die Plünderer sollen den Herrensitz [[Bremenstall|Bremerstall]] an der Regnitz völlig zerstört und damit das Ansehen der Armee geschädigt haben.</ref>.
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* 1634: Die Kroaten äscherten während des Dreißigjährigen Krieges am 8./9. September 1634 Fürth ein. Die Altschul blieb davon verschont, weil die Kroaten sie als Pferdestall nutzten.
    
== Frühere Adressen ==
 
== Frühere Adressen ==
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