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Sebastian Niedermeier heiratete in Fürth am 4. April 1896 Rosina Pichelmayer (geb. 3. Oktober 1873 in [[wikipedia:Klosterrohr|Klosterrohr]]/Niederbayern), mit der er bereits die Tochter Elisbetha (geb. 27. Dezember 1894 in Klosterrohr) hatte. Die junge Familie bezog eine eigene Wohnung im Parterre der Birkenstraße 6 (heute [[Otto-Seeling-Promenade 18]]), später wohnte sie jeweils nach Baufertigstellung in der [[Simonstraße 3]] (ab 10. Juli 1898) bzw. [[Simonstraße 5]] (ab 10. August 1899). In Fürth kamen drei Kinder zur Welt: ‚Rosina‘ Therese Magdalene (geb. 28. Dezember 1896), Mathilde (geb. 17. November 1897) und Sebastian (geb. 26. Dezember 1898).<ref name="FB-Niedermeier"/>
 
Sebastian Niedermeier heiratete in Fürth am 4. April 1896 Rosina Pichelmayer (geb. 3. Oktober 1873 in [[wikipedia:Klosterrohr|Klosterrohr]]/Niederbayern), mit der er bereits die Tochter Elisbetha (geb. 27. Dezember 1894 in Klosterrohr) hatte. Die junge Familie bezog eine eigene Wohnung im Parterre der Birkenstraße 6 (heute [[Otto-Seeling-Promenade 18]]), später wohnte sie jeweils nach Baufertigstellung in der [[Simonstraße 3]] (ab 10. Juli 1898) bzw. [[Simonstraße 5]] (ab 10. August 1899). In Fürth kamen drei Kinder zur Welt: ‚Rosina‘ Therese Magdalene (geb. 28. Dezember 1896), Mathilde (geb. 17. November 1897) und Sebastian (geb. 26. Dezember 1898).<ref name="FB-Niedermeier"/>
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Niedermeier machte sich am Anfang Mai 1899 als Baumeister selbstständig und führte das Doppelmietshaus in der Erlanger Straße auf. Dann aber gab er zum 24. April 1900 sein Fürther Geschäft auf und zog mit Familie zum 1. Mai 1900 nach München. Dort war er etwa fünf Jahre als Bautechniker und Architekt tätig.<ref>Adressbücher München 1901, 1902, 1903, 1904</ref> Zeitweise, von Mitte Januar 1903 bis Anfang März 1905, lebte die Ehefrau mit Kindern wieder in der Simonstraße 5, Hinterhaus Parterre bei Hatzel. Schließlich kam Sebastian Niedermeier wieder nach Fürth, wohnte jedoch nur kurze Zeit, von Mitte November 1906 bis Ende April 1907, zur Untermiete in der [[Amalienstraße 59]].<ref>Adressbuch von 1907</ref> Dann zog er nach Nürnberg, wohl nur zu einem temporären Aufenthalt. Offenbar ging er schließlich zurück in seine niederbayerische Heimat.
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Niedermeier machte sich Anfang Mai 1899 als Baumeister selbstständig und führte das Doppelmietshaus in der Erlanger Straße auf. Dann aber gab er zum 24. April 1900 sein Fürther Geschäft auf und zog mit Familie zum 1. Mai 1900 nach München. Dort war er etwa fünf Jahre als Bautechniker und Architekt tätig.<ref>Adressbücher München 1901, 1902, 1903, 1904</ref> Zeitweise, von Mitte Januar 1903 bis Anfang März 1905, lebte die Ehefrau mit Kindern wieder in der Simonstraße 5, Hinterhaus Parterre bei Hatzel. Schließlich kam Sebastian Niedermeier wieder nach Fürth, wohnte jedoch nur kurze Zeit, von Mitte November 1906 bis Ende April 1907, zur Untermiete in der [[Amalienstraße 59]].<ref>Adressbuch von 1907</ref> Dann zog er nach Nürnberg, wohl nur zu einem temporären Aufenthalt. Offenbar ging er schließlich zurück in seine niederbayerische Heimat.
    
==Werke==
 
==Werke==
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