Das Haus in der [[Geleitsgasse 1]] erhielt auch eine eigene [[Synagoge]]. Die frühere Adressbezeichnung (Adressbuch 1819) lautete: Glaitshausgäßlein Haus Nr. 324. [[1868]] errichtete man in der damaligen Julienstraße 2 (heute [[Hallemannstraße 2 / 2a]]) ein neues Gebäude. In der Amtszeit von Königshöfer waren 1881 bereits 48 Kinder in dem Waisenhaus <ref>Angaben nach [[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 345</ref>, das [[1884]] nochmals erweitert wurde mit einem Anbau an der Ecke [[Julienstraße]]/[[Rosenstraße]] <ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, Seite 607</ref>, der dann für die Aufnahme von Mädchen bestimmt wurde und als Stiftung dazu 100.000 Mark erhielt <ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, Seite 617</ref>. | Das Haus in der [[Geleitsgasse 1]] erhielt auch eine eigene [[Synagoge]]. Die frühere Adressbezeichnung (Adressbuch 1819) lautete: Glaitshausgäßlein Haus Nr. 324. [[1868]] errichtete man in der damaligen Julienstraße 2 (heute [[Hallemannstraße 2 / 2a]]) ein neues Gebäude. In der Amtszeit von Königshöfer waren 1881 bereits 48 Kinder in dem Waisenhaus <ref>Angaben nach [[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 345</ref>, das [[1884]] nochmals erweitert wurde mit einem Anbau an der Ecke [[Julienstraße]]/[[Rosenstraße]] <ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, Seite 607</ref>, der dann für die Aufnahme von Mädchen bestimmt wurde und als Stiftung dazu 100.000 Mark erhielt <ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, Seite 617</ref>. |