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'''Die Umsetzung'''
 
'''Die Umsetzung'''
An den beiden Wochenenden 17./18. sowie 24./25. September 2022 machten sich 32 Sprühkünstler aus Fürth, Nürnberg, Erlangen, Paris und sogar aus dem fernen Südafrika ans Werk, um aus der vormals grauen Fläche im Rahmen des Graffiti-Projektes „Urban Art Jam“ ein ansehnliches etwa 800qm großes Riesenkunstwerk zu schaffen. Zunächst waren 28 Künstler beteiligt, schlussendlich dann 32, da das Kunstwerk um auch die letzten Mauerabschnitte Richtung Einfahrt zum Grundigpark gestaltet werden durften.
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An den beiden Wochenenden 17./18. sowie 24./25. September 2022 machten sich 32 Sprühkünstler aus Fürth, Nürnberg, Erlangen und aus Südafrika ans Werk, um aus der vormals grauen Fläche im Rahmen des Graffiti-Projektes „Urban Art Jam“ ein ansehnliches etwa 800qm großes Riesenkunstwerk zu schaffen. Zunächst waren 28 Künstler beteiligt, schlussendlich dann 32, da das Kunstwerk um auch die letzten Mauerabschnitte Richtung Einfahrt zum Grundigpark gestaltet werden durften.
    
Aufwendig wurde vorab die gesamte Mauer von Carlos Lorente und seinem Kollegen Andy, Künstlername "Fokus“, in Regenbogenfarbigen Abschnitten grundiert, um dann durch die Grafitti-Sprayer die Farben haftbar aufbringen konnten.
 
Aufwendig wurde vorab die gesamte Mauer von Carlos Lorente und seinem Kollegen Andy, Künstlername "Fokus“, in Regenbogenfarbigen Abschnitten grundiert, um dann durch die Grafitti-Sprayer die Farben haftbar aufbringen konnten.
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'''Die Finanzierung und Förderung'''
 
'''Die Finanzierung und Förderung'''
Die Künstler erhielten keine Gage erhalten und sprühten feriwillig aus Spaß, für Bekanntheit und Aufmerksamkeit. Es gab lediglich für alle Künstler eine kleine Aufwandsentschädigung. Der externe Künstlern wurde in einem Hotel untergebracht. Die kompletten Sprühdosen wurden den Künstlern zur Verfügung gestellt.
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Die Künstler erhielten keine Gage und sprühten freiwillig aus Spaß, für Bekanntheit und Aufmerksamkeit. Es gab lediglich für alle Künstler eine kleine Aufwandsentschädigung. Externe Künstler wurden in Hotels in Nürnberg und Erlangen untergebracht. Die kompletten Sprühdosen wurden den Künstlern zur Verfügung gestellt.
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Nach Rücksprache und Abstimmung mit den Eigentümerinnen und Eigentümern im Grundigpark erhielt das Projekt nicht nur die Zustimmung sondern es konnte auch ein stattlicher Anteil der Gesamtkosten von etwa 24.000 € durch Crowdfunding und Spenden zwischen 10 und 500 € erbracht werden.  
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Nach Rücksprache und Abstimmung mit den Eigentümerinnen und Eigentümern im Grundigpark erhielt das Projekt nicht nur die Zustimmung sondern es konnte auch ein stattlicher Anteil der Gesamtkosten von etwa 20.000 € durch Crowdfunding und Spenden zwischen 10 und 500 € erbracht werden.  
 
Einen Anteil der Kosten für Material, Sicherung und Unterbringung der Kunstschaffenden steuerte auch die Stadt Fürth mit 5.000 € bei.  
 
Einen Anteil der Kosten für Material, Sicherung und Unterbringung der Kunstschaffenden steuerte auch die Stadt Fürth mit 5.000 € bei.  
 
Im Fall eines Überschusses aus dem Projekt wird dieser der gemeinnützigen Organisation „[https://www.vivaconagua.org/ Viva con agua]“ zugutekommen. So entstand nicht nur ein tolles künstlerisches Großobjekt in der Stadt Fürth, sondern ein soziales Projekt wird auch noch unterstützt.  
 
Im Fall eines Überschusses aus dem Projekt wird dieser der gemeinnützigen Organisation „[https://www.vivaconagua.org/ Viva con agua]“ zugutekommen. So entstand nicht nur ein tolles künstlerisches Großobjekt in der Stadt Fürth, sondern ein soziales Projekt wird auch noch unterstützt.  
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